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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Und das erste, was ihm bei seinem Erwachen einfiel, war nicht sein Schmerz, sondern das Bild der holdseligen Pflegerin, wie sie sich über ihn gebeugt und seine Stirn gestreichelt hatte.

Da lachten die Geister im lustigen Chor; Im weißen Flausch trat ein Vierter hervor: Vom Katheder schwatzte herab der Professor, Er schwatzte, und ich schlief gut dabei ein; Doch hätt mirs behagt noch tausendmal besser Bei seinem holdseligen Töchterlein. Sie hat mir oft zärtlich am Fenster genicket, Die Blume der Blumen, mein Lebenslicht!

Gerade in der Nacht darauf, als er Serpentina zum erstenmal in der Gestalt einer wunderbar holdseligen Jungfrau geschaut, als ihm das wunderbare Geheimnis der Vermählung des Salamanders mit der grünen Schlange offenbar worden, trat ihm Veronika lebhafter vor die Augen als jemals.

Eine Weile mochte er die entzückten Augen an dem holdseligen Weibe geweidet haben, jetzt aber durchforschte er mit angestrengtem Blicke das Antlitz des Pescara, und was er aus den starken Zügen heraus oder in dieselben hinein las, gestaltete sich in dem erregten Manne zu heftigen Gebärden und abgebrochenen Lauten.

Und wenn sie aufbricht, so fürcht ich, es wird nichts anders herauskommen, als der schändliche Eiter von eines holdseligen Kindes Tod. König Johann. Wir können der mächtigen Hand des Todes keinen Einhalt thun. Er sagt uns, Arthur sey diese Nacht gestorben. Salisbury. In der That, wir besorgten, seine Krankheit möchte unheilbar seyn. Pembroke.

Komm, komm mit in den KahnKamilla zögerte. Sie blickte um. »Die Dienerin? Ach laß sie! Dort ruht sie unter der Palme an der Quelle, sie schläft. Komm, komm rasch, eh’ die Sonne versinkt. Sieh die goldne Straße auf der Flut. Sie winkt!« – »Zu den Inseln der Seligenfragte das liebliche Mädchen mit einem holdseligen Blick und leicht errötend.

Der Anblick meiner holdseligen Mutter, wenn sie so bei Lampenschein vor sich hinsang und spann, rührte mich oft bis zu Tränen; warum, das weiß der liebe Gott gewiß, zu dem ich wohl zuhörend mit kindischem Herzen für sie gebetet habe.

Das macht sein Name. Sein Name ist so schön, so zigeunerhaft-romantisch. Ich bin allein schon in den Namen Lenau verliebt, der nicht wie nach realem Leben, sondern wie nach einem Roman, nach einer holdseligen Liebesaffäre tönt. Lenau liebte den Herbst, das herbstliche Welken, das Fallen der Blätter, das Entfärben, das Vergehen. Er liebte das schneeweiße, kalte Schweigen des Winters.

Die himmlischen Sendboten fanden den Mann in einem düsteren Gewölbe, von dem nur ein einziges vergittertes Fenster ins Freie führte. Die Spinnen hatten ihre Netze über Ecken und Wände gezogen, und es roch in dem Raume gar nicht auferbaulich nach Schimmel, Schmutz und wenig holdseligen Düften.

Dann aber war das Wunder schon lange verschwunden, und er glaubte sicher geträumt zu haben; und wenn er ein Fabulant und Liedermacher war, setzte er sich hin und ersann gleich einen Reim auf den holdseligen Traum; so daß aus jenen Tagen eine ganze Zahl von Liedern stammen, die dieses wandelnde Wunder besingen: ›Tandarada, welches Wunder mir heute geschah!‹

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