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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Gab das ein Geschrei! »Frösche, Fröschequietschten die Damen immerzu, sie hielten sich ihre Kleider fest zusammen und sprangen auf die Stühle. Die Hofherren wollten die Frösche fangen, doch die waren schneller als sie und hopsten hierhin und dahin. Der Herzog aber lehnte schreckensbleich in seinem Sessel; vor Fröschen graulte er sich. Er stöhnte: »Wo kommen sie her

Oktober noch vor dem Mittag begaben sich die Adeligen des Hofs und die reichsten Kaufleute denn man muß sich erinnern, daß die Medici ursprünglich Kaufleute gewesen waren; ihre Verwandten und die einflußreichsten Persönlichkeiten des Hofs trieben noch immer Handel, wodurch diese Höflinge verhindert wurden, ganz so albern zu sein, wie ihresgleichen an den anderen zeitgenössischen Höfen die ersten Hofherren und die reichsten Kaufleute begaben sich also am Morgen des 20.

Da nun die Prinzessin ausgefahren war, wollte ein Diener Frau Mummeline ihre Kräuter und Tränklein abnehmen, doch die sagte, nein, sie müsse der Prinzessin alles selbst geben. Also mußte sie warten. Inzwischen saß das Kasperle sehr vergnügt zwischen etlichen Hofherren und spielte Prinzessin Gundolfine.

Denn er hat viele Schlösser in allen Ländern unter den Bergen und zieht beinahe jedes Jahr auf ein anderes Schloß, wo er sich mit seinen Hofherren und Hofdamen erlustigt.

Ja, der Mundschenk, Herr Hinz, ging so weit, einigen Jagdjunkern und Hofherren, die sich nach der Tafel im Vorzimmer des Kurfuersten um ihn versammelt hatten, die Aufloesung des Raeuberhaufens in Luetzen als eine verwuenschte Spiegelfechterei darzustellen; und indem er sich ueber die Gerechtigkeitsliebe des Grosskanzlers sehr lustig machte, erwies er aus mehreren witzig zusammengestellten Umstaenden, dass der Haufen, nach wie vor, noch in den Waeldern des Kurfuerstentums vorhanden sei, und nur auf den Wink des Rosshaendlers warte, um daraus von neuem mit Feuer und Schwert hervorzubrechen.

Der Herzog war bitterböse, die Prinzessin war noch bitterböser und der Oberstallmeister sagte, er wolle auch auf sein Gut zurückkehren, so viel schlechte Laune könne er nicht vertragen. Zwei Hofherren sagten das auch, der Herzog wurde zornig, und zuletzt mußte er sich wirklich wieder in das Bett legen und Kamillentee trinken. Und an allem war Kasperle schuld, sagte die Prinzessin.

»Hurra, hurrabrüllten unten die Leute, denn eben kam der Herzog an, gefolgt von seinen Hofherren; etliche Damen waren auch da, und alle waren sie köstlich und reich gekleidet. Sie gingen auf dem Platz auf und ab. Der Herzog meinte, die Leute, die zur Hochzeit gekommen waren, sollten doch auch die Hochzeitsgäste sehen.

Um eine große Tafel saßen eine Anzahl von zwanzig Hofherren vor mächtigen Goldhaufen und spielten Karten. Schon damals beklagte sich der König über ein leichtes Unwohlsein, er hatte keinen Appetit zum Abendessen und eine ruhelose Nacht, stand aber am nächsten Morgen nach seiner Gewohnheit frühzeitig auf.

Denn er hat viele Schlösser in allen Ländern unter den Bergen und zieht beinahe jedes Jahr auf ein anderes Schloß, wo er sich mit seinen Hofherren und Hofdamen erlustigt.

Kasperle aber schrie jetzt richtig unnütz: »Mehr, mehrDa rannte schon ein Diener in das Zimmer mit einer Platte, auf der die leckersten Dinge standen, und der Herzog sagte gerade: »Man muß ihm etwas aussuchen, er darf nicht zuviel essenda schluckte das Kasperle schon. Himmel, wie das ging! Dem Herzog, dem Leibarzt, den Hofherren, allen blieb der Mund vor Staunen offen.

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