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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Wenn Sie nun noch die Güte haben wollten, mir die aus Eßlingen eintreffende Nachricht telephonisch mitzuteilen, statt durch Boten, wäre ich Ihnen sehr verbunden. Das geht doch hoffentlich auch?« »Aber selbstverständlich!« Gaston hing den Hörer an und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. Noch eine ganze lange Stunde hatte er zu warten, bis er die entscheidende Nachricht bekam.
Und ihre Stimme klang wie immer. »Du hättest liegen bleiben sollen.« »O nein,« sagte sie leichthin, »es geht mir wieder gut. Hoffentlich hast du dich nicht erschreckt. Du weißt ja: ›Der Frauen Zustand ist beklagenswert‹ – Wir sind ein jämmerliches Geschlecht.« »Heldin!« dachte er. Er wußte noch nicht: sollte er mit ihr sprechen – mit ihr schweigen.
Effi saß mit Crampas und Gieshübler beim Kaffee, alle Fenster auf, und sah dem Schauspiel drüben zu. »Morgen früh um neun führt mich dasselbe Schiff den Fluß hinauf, und zu Mittag bin ich in Berlin, und am Abend bin ich in Hohen-Cremmen, und Roswitha geht neben mir und hält das Kind auf dem Arm. Hoffentlich schreit es nicht. Ach, wie mir schon heute zumute ist!
Hoffentlich drang nun der wohlverdiente Denkzettel durch die neunte Haut; ich aber, froh, ihrer los und ledig zu sein, nahm wieder in ihre Stelle drei englische Matrosen an, welche von einem Schiffe in Libau heimlich abgegangen waren.
Sei es Rebellion, die Gesetze und den Glauben zu vertheidigen, zu deren Aufrechthaltung jeder englische König sich eidlich verpflichte? Wie dieser Eid neuerdings gehalten worden sei, darüber werde hoffentlich bald ein freies Parlament entscheiden.
Zu seiner Überraschung teilte ihm Oberlin auf dem Bahnhof seinen Entschluß mit, den Winter in Heidelberg zu verbringen und dort die Prüfungen abzulegen. »Dann werden wir uns ja hoffentlich viel sehen«, antwortete Justus Richter herzlich, und bevor er ins Coupé stieg, umarmte er den Kameraden, nicht ohne Scheu, als wage er es nicht ganz, ihn seiner Zuneigung zu versichern. »Trotz allem, Oberlin«, sagte er lachend.
»Es wird hoffentlich alles gut, aber leiden muß er wie ein Hund.« Bertram blickte der, auf Befehl des Doktors langsam fahrenden, Equipage nach und dachte: Ein Gezücht, dieser Hagen, und kann doch ein tüchtiger Mensch werden. Hundemäßige Schmerzen heldenmäßig ertragen, das ist etwas.
Doch wenn Sie mit dem höchsten Zimmer dieses Thurmes vorlieb nehmen wollen, so werden sie vom Lärmen im untern Hause und im Hofe wenig wahrnehmen; hoffentlich kehrt die Zeit der Kanonaden nicht wieder. Ich werde mit tausendfachem Danke annehmen, was Ihre Güte mir bietet, und darf vielleicht hoffen, mindestens in Etwas bei Ihnen mich zu erholen.
Doch darf sie nicht im Zimmer sitzen, sie muß zu Bett und tüchtig schwitzen; drei Kiebitzeier gebt ihr ein, dann wird es morgen besser sein. Empfehle mich. Guten Tag, guten Tag, liebe Grünkramfrau, Gemüse will ich kaufen, ich bin mit meinem Henkelkorb extra hergelaufen; auch schöne frische Eier will ich, hoffentlich sind sie heute billig.
So hatte er denn von dieser Seite schwerlich etwas zu befürchten, und es blieb nur die Helge, die der Himmel hoffentlich auch noch unschädlich für ihn machen würde. Aber Tankreds Gedanken gingen an diesem Tage auch zu seinen zukünftigen Schwiegereltern. Frau von Tressen war doch eine sehr dezidierte Dame; mit ihr war nicht so leicht fertig zu werden.
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