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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Jetzt sind sie beide schon seit lange dort; und so endet diese Geschichte wie hoffentlich auch alle anderen Geschichtchen auf dieser Erde. Aber das habe ich meinem Bruder doch gesagt, daß er es mit seinem Gest in Obacht nehmen solle.«
Er hatte ein dickes Buch unter dem Arm, schritt gerade auf das Pult zu, legte den Folianten nieder und sagte zu Philipp Unruh mit emporgezogenen Brauen: »Ich bringe Ihnen Ihre Chronik. Ich wollte Ihnen damit ein Geschenk machen. Hoffentlich haben Sie nichts dagegen einzuwenden.« Er grüßte mit übertriebener Unbefangenheit, doch mit schüchternem Blick und ging.
Schon zwölfmal habe ich ihn hinuntergestoßen. Hoffentlich wird er nicht wiederkommen!« Der Rekrut ging jetzt ungestört auf und ab, denn die erschrockenen Franzosen waren fortgelaufen. Endlich kam der Hauptmann wieder, um die Schildwache abzulösen, und fragte nachlässig: »Ist nichts zu rapportieren?«
»So weit wird es hoffentlich nicht kommen« sagte der Professor, der jetzt ebenfalls zu ihnen getreten war, »aber aber ich muß gestehn etwas Anders habe ich mir den Platz, nach Herrn Henkels Beschreibung doch auch gedacht und, was mir das Auffallendste ist, die Leute scheinen hier auf fremde Einwanderung gar nicht vorbereitet zu sein und brauchen uns entweder nicht, oder oder glauben vielleicht daß wir gar nicht zu ihnen wollen.«
»Nun denn: es ist eine Möglichkeit vorhanden, die Herrschaften von drüben, wenn sie uns ohne Ankündigung überfallen, in eine große Mausefalle reiten zu lassen. Die Vorbereitungen dazu sind verhältnismäßig einfach und, wenn ich dem Kommandeur Vortrag gehalten habe, werden die Herren Kameraden mir hoffentlich Absolution erteilen.
Ich weiß, wie gute Menschen denken; weiß, Daß alle Länder gute Menschen tragen. Tempelherr. Mit Unterschied, doch hoffentlich? Nathan. Jawohl; An Farb', an Kleidung, an Gestalt verschieden. Tempelherr. Auch hier bald mehr, bald weniger, als dort.
Aber wer weiß, was geschieht!“ entgegnete die Pastorin. „Hoffentlich heiratet doch unsere Theonie noch einmal, und dann braucht sie ihr elterliches Vermögen selbst.“ „Ich weiß, ich werde ihn nicht los! Er geht nicht, wenn ich mich nicht entgegenkommender äußere,“ sagte Theonie, der Pastorin letzte Worte durch ein sanftes Kopfschütteln übergehend.
Aber ich bin ja natürlich krank, daß mich jetzt alles so tief erschüttert. Oder wissen Sie? ich habe manchmal das Gefühl, ich bin kein richtiger Mensch, sondern auch irgend ein Vogel oder ein anderes Tier in Menschengestalt; innerlich fühle ich mich in so einem Stückchen Garten wie hier oder im Feld unter Hummeln und Gras viel mehr in meiner Heimat als auf einem Parteitag. Ihnen kann ich ja wohl das alles sagen: Sie werden nicht gleich Verrat am Sozialismus wittern. Sie wissen, ich werde trotzdem hoffentlich auf dem Posten sterben: in einer Straßenschlacht oder im Zuchthaus. Aber mein innerstes Ich gehört mehr meinen Kohlmeisen als den »Genossen«. Und nicht etwa, weil ich in der Natur, wie so viele, innerlich bankerotte Politiker ein Refugium, ein Ausruhen finde. Im Gegenteil, ich finde auch in der Natur auf Schritt und Tritt so viel Grausames, daß ich sehr leide. Denken Sie z.
Sie haben Ihrer Wirtin zwei Rubel gegeben, das ist gut: jetzt wird sie hoffentlich eine Weile schweigen. Versuchen Sie doch, Ihre Kleider irgendwie ein wenig auszubessern. Leben Sie wohl, ich bin so müde. Ich begreife nicht, wovon ich so schwach geworden bin. Die geringste Beschäftigung ermüdet mich. Wenn Fedora mir eine Arbeit verschafft wie soll ich dann arbeiten?
„Sie haben doch hoffentlich eine gute Reise gehabt, verehrter Herr Regierungsrath?“ sagte er mit seiner süßen, auf Alles gefaßten Stimme, die jeder Biegung, nur nicht des Widersprechens fähig war.
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