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Aktualisiert: 15. Juni 2025
„Lieutenant von Büchenfeld,“ sprach sie leise mit fast tonloser Stimme, während ihre Mutter einen schnellen forschenden Blick auf sie warf, indem ein leichtes höhnisches Lächeln um ihren hochmüthig aufgeworfenen Mund zuckte.
Seine Zunge kaufte einer um hundert Goldstücke und brachte dieselbe nach Tebris, und Wassaf commentirt hierzu: Hättest schweigend deine Zunge du bewährt, Hätte deinem Kopf nichts angehabt das Schwert. Die Füsse wurden nach Schiras gesandt, wo er so hochmüthig aufgetreten war, und die Hände nach Issfahan, wo er dieselben so gierig ausgestreckt.
„Vielleicht,“ sagte der Fremde. „Nur er ist nicht todt.“ „Er ist nicht todt. Sie denken es blos. Sie sind thöricht.“ „Und blind. Sie sehen nicht.“ „Sie sehen nicht, weil sie hochmüthig sind und Scheuklappen vor ihre Augen binden, um nicht zu sehen. Alles ist schön. Alles singt. Alles lebt.“ Und fröhlich sang sie in den Tag, der sich neigte: „Sie denken, dass die Sonne untergeht.
Langsam und allmählig, wie der Benedict hochmüthig, leichtsinnig, diebisch und liederlich geworden, lernte er Demuth kennen und üben, die Sünden zuerst als eine unpraktische Dummheit und dann erst recht als eine Beleidigung der Majestät Gottes kennen, die Sehnsucht nach irdischen Gütern, Genüssen und Ehren minderte sich, je mehr sich ihm die Gestalten des Himmels offenbarten und auf dem Pfade zur Versöhnung mit sich selbst, der Welt und Gott ward ihm mannigfache Hülfe.
Der ist gar stolz und hochmüthig, hieß es, der wird dich gar nicht mehr erkennen! Sage mir, du Esel! Was fällt dir ein, daß du mir hier so zur Unzeit über den Hals kommst! Robineau. Nun, nun! Wie ich Ihm schon sagte, ich komme, mein Glück zu machen! Selicour. Dein Glück zu machen! Der Schafskopf! Robineau. Ei, ei, Vetter! Wie Er mit mir umgeht; ich lasse mir nicht so begegnen. Selicour.
Er fuhr fort: „Früher war ich auch wie die andern Menschen. Hochmüthig und geschäftig, verzagt in meinem Thun, wenn es nicht ging wie ich wollte. Geschäfte der Könige wollte ich thun an Fürstenhöfen. Ich wollte weise sein wie ihre Weisesten, lustig leben wie die Lustigen und Tollen. Ich habe ihre Bücher gelesen. Ich habe Frauen geküsst. Ich habe um Reichthum gesorgt und gerafft. Alles ist eitel.
Wie ein spitzbübischer Lakai weiß der Heuchler mit der Livree auch jedesmal den Ton seines Herrn anzunehmen. Ein Schmeichler ist er, ein Lügner, ein Großprahler, ein übermüthiger Gesell! Niederträchtig, wenn er etwas sucht, und hochmüthig, unverschämt gegen Alle, die das Unglück haben, ihn zu brauchen.
Ich habe Sie kleinlich und hochmüthig, eitel und bestimmbar gescholten, und habe Sie, was das Schlimmste war, der Undankbarkeit und der lâcheté geziehen. Und das beklag ich jetzt, und schäme mich einer Stimmung, die mich unsre Vergangenheit so vergessen lassen konnte.« Sie schwieg einen Augenblick. Aber als Schach antworten wollte, litt sie's nicht und sagte: »Nur ein Wort noch.
Lejean erzählt, daß die stolze Fürstin Menene über den letzten im Herbste 1867 gestorbenen Abuna Abba Salama geäußert habe: „Dieser Sklav, den wir aus unserm Beutel bezahlt haben, benimmt sich sehr hochmüthig.“ Das kam dem Oberpriester zu Ohren und er antwortete: „Allerdings bin ich ein Sklave, aber einer, der viel werth ist. Hat man doch 7000 Thaler für mich gezahlt!
Nun! nun! und wie befindet sich denn meine Zukünftige oder Gewesene? Ich will doch nicht hoffen kriegt man sie nicht zu sehen Mamsell Luisen? Frau. Danken der Nachfrage, Herr Sekertare. Aber meine Tochter ist doch gar nicht hochmüthig. Weib! Frau. Bedauern's nur, daß sie die Ehre nicht haben kann vom Herrn Sekertare. Sie ist eben in der Meß, meine Tochter. Wurm. Das freut mich, freut mich.
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