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Aktualisiert: 11. August 2024


Sie bilden den Hintergrund, von dem sich Faust mit seinem hohen Streben scharf und deutlich abhebt, von dem er sich dann auch mehr und mehr entfernt. Auch in der Sage steht Faust auf diesem Boden; sein hauptsächlicher Verkehr ist dort mit Studenten. Ganz in dieser studentischen Sphäre hat z.B. der Maler Müller seinen Faust belassen. Die Wagner-Scene.

Der Herzog selber. Eh' er sein Pferd besteigt ereilt man ihn. Der Kleinseitner Ring in Prag. Volk fuellt mannigfach bewegt den Hintergrund. Die drei Wortfuehrer der Staende kommen von der linken Seite. Graf Thurn. Lasst uns hinaus, begruessen den Erzherzog. Der Vortrab seines Heers nimmt heute nacht Quartier in unsrer Stadt.

»Mein Gott wie schönrief der Professor fast unwillkürlich, als sich ein weites sonniges Thal, im Ganzen dicht bewaldet und nur hie und da von freundlichen grünen Lichtungen unterbrochen, vor ihren Blicken soweit das Auge reichte ausspannte, und nur im Hintergrund von blauen, wellenförmigen, aber ebenfalls holzbedeckten Hügeln begrenzt wurde.

Herr Pfäffling war in einiger Aufregung wegen des Gastes. "Er ist ein etwas verwöhnter Herr," sagte er zu seiner Frau, "ein Junggeselle, der nicht viel Sinn für Kinder hat, am wenigsten für sieben auf einmal. Sie sollten ganz in den Hintergrund treten." "Du wirst ihn wohl im Musikzimmer empfangen, dann stören die Kinder nicht," sagte Frau Pfäffling.

Die zweite, größere Gruppe, die unfertig jetzt im Dom zu Florenz steht, ist edel und auffallend maßvoll für diese späte Zeit. Neben Michelangelo treten die gleichzeitigen Bildhauer auch in Florenz vollständig in den Hintergrund.

Ein Palmenwald schloß das Bild im Hintergrund ab, und darüber strahlte ein unfaßlich blauer und klarer Himmel von seliger Weite.

Viertens: ich greife nur Dinge an, wo jedwede Personen-Differenz ausgeschlossen ist, wo jeder Hintergrund schlimmer Erfahrungen fehlt. Im Gegentheil, angreifen ist bei mir ein Beweis des Wohlwollens, unter Umständen der Dankbarkeit. Ich ehre, ich zeichne aus damit, dass ich meinen Namen mit dem einer Sache, einer Person verbinde: für oder wider das gilt mir darin gleich.

Er fügte sich und schritt neben dem Germanen, der die Hand nicht von seiner Schulter löste, nach der Thür im Hintergrund des Zeltes, die eine der Wachen aufthat. Er mußte hart an Cethegus vorbei. Er beugte das Haupt und sah ihn nicht an: aber er hörte, wie dieser ihm zuflüsterte: »Silverius, diese Stunde vergilt deinen Sieg in den Katakomben. Nun sind wir wettDreizehntes Kapitel.

Es ist nicht abzuweisen, daß dieser Projektionsvorgang, welcher die Verstorbenen zu böswilligen Feinden macht, eine Anlehnung an den reellen Feindseligkeiten findet, die man von letzteren erinnern und ihnen wirklich zum Vorwurf machen kann. Also an ihrer Härte, Herrschsucht, Ungerechtigkeit, und was sonst den Hintergrund auch der zärtlichsten Beziehungen unter den Menschen bildet.

Dies neue Menschheitsgefühl will erst in der Wirklichkeit erhärtet, vertieft und geklärt, in Zwieklang seiner Gegenmächte begrenzt und behauptet und in ursprünglichen Gestalten objektiviert sein, ehe es zu einem neuen Drama fruchtet. Die epische Dichtung hat bestimmte Lebensformen, die dramatische bestimmte Weltanschauungsformen zum Unter- und Hintergrund.

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