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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Nichtsdestoweniger entfaltete er die Ausdauer des Apostels und kam mehrmals wieder, immer von der Hoffnung hingeführt, diese so edle, stolze Seele zu Gott zu bekehren; aber an dem Tage, wo er erkannte, daß die Marquise nur deshalb gern mit ihm plauderte, weil es ihr wohltat, von dem verlorenen Geliebten zu sprechen, da gab er es auf.
Derselbe erinnerte im Kleinen an die Niederlassungen in Sierra Leone; es war Aussicht vorhanden, daß der Zustand der Schwarzen sich damit verbesserte und so das Christenthum zu seinem ursprünglichen Ziele, Förderung des Glücks und der Freiheit der untersten Volksklassen, wieder hingeführt wurde. Ein kleines Mißverständniß vereitelte die Sache.
Zuerst musste ich den Schich Mohammed Djari besuchen, welcher der reichste Mann der ganzen Oase sein soll; sein Haus war auch recht gut eingerichtet, drei Stock hoch und da wo wir hingeführt wurden, bildete das Zimmer eine Art Veranda. An beiden Seiten in demselben waren Divane von Thon mit Matten belegt, über welche syrische Teppiche gebreitet lagen.
»Ich weiß den Ort,« antwortete die Ateïbeh. »Auch du kennst ihn, Halef; denn mein Vater, der Scheik, hat ihn dir gesagt für den Fall, daß du uns nicht mehr im Lager angetroffen hättest.« »Du meinst die Höhle Atafrah?« »Ja. Hanneh hätte dich hingeführt. Diese Höhle ist nur den Anführern der Ateïbeh bekannt, und diese sind jetzt nicht dort zugegen. Kommt, helft mir den Gefangenen binden.«
In dem ersten Brief an Wilhelmine berichtet Kleist, daß er sich in seiner Verzweiflung über das Ergebnis, zu welchem er sich durch die »Kantische Philosophie« hingeführt sah, zuerst seinem Freunde ~Rühle~ mitgeteilt und anvertraut und daß dieser ihn auf einen vor kurzem erschienenen Roman »Der Kettenträger« verwiesen habe. »Es herrscht in diesem Buche so sagte er ihm eine sanfte freundliche Philosophie, die Dich gewiß aussöhnen wird mit allem, worüber Du zürnst«. »Es ist wahr so fährt Kleist in seiner Erzählung fort er selbst hatte aus diesem Buche einige Gedanken geschöpft, die ihn sichtbar ruhiger und weiser gemacht hatten.
„Oh!“ machte Guste, von dem Gefunkel auf seiner Brust entrückt in höheren Glanz. „Bist – du – das – Diederich?“ Herr und Frau Doktor Heßling aus Netzig sahen einander stumm an im Lift des Züricher Hotels, denn man fuhr sie in den vierten Stock. Dies war das Ergebnis des Blickes, den der Geschäftsführer schnell und schonend über sie hingeführt hatte.
Robur schien die Wunder dieses unvergleichlichen Schauspiels, das gewiß in der Welt einzig dasteht, schon zur Genüge zu kennen, denn er erschien nicht auf dem Verdeck. Sollte er den Aeronef nur zum Vergnügen seiner Gäste über dieses National-Eigenthum hingeführt haben? Wenn diese Voraussetzung auch vielleicht zutraf, so entzog er sich doch ihren Dankesbezeugungen.
Hätte der Verderber sich nicht in Ihr Blut begeben und Sie hingeführt zu der Harmonie Ihres Geistes mit jener Güte und Milde, . . . . Sie hätten auf der anderen Seite der Seele ein anderes klirrendes Dasein gelebt: Wären unter Scipionen mit ehrgeizigem Herzen in Aulen gewandert. Hätten die pompejanische Seeschlacht geleitet am Bug.
Man könnte fragen, Ob du bei Tagesanbruch, da wir zum Gefecht noch allererst uns rüsteten, Den Feldstein schon gedacht dir, über welchen Die Königinn zusammenstürzen sollte: So sichern Schrittes, bei den ewigen Göttern, Hast du zu diesem Stein sie hingeführt. Odysseus. Doch jetzt, Doloperheld, wirst du gefällig, Wenn dich ein Anderes nicht besser dünkt, Mit uns dich ins Argiverlager werfen.
Wie gern ließ er sich überreden, daß sie zu ihm, als er sich ihr genähert, durch einen unwiderstehlichen Zug hingeführt worden, daß sie absichtlich zwischen die Kulissen neben ihn getreten sei, um ihn näher zu sehen und Bekanntschaft mit ihm zu machen, und daß sie zuletzt, da seine Zurückhaltung und Blödigkeit nicht zu überwinden gewesen, ihm selbst Gelegenheit gegeben und ihn gleichsam genötigt habe, ein Glas Limonade herbeizuholen.
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