Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juli 2025
»Er soll die ganzen funfzig Dollars haben wenn er uns heute Abend noch hinführt!« rief der Seemann rasch – »und Gott straf mich – noch Alles in Sachen dazu, was im Boot liegt – wenn wir den Kerl nur kriegen. Ich habe noch außerdem mein besonderes Gift auf ihn.«
»O ja, Herr, ich habe mich gut amüsiert,« antwortete das Kind. »In dem Stück kam ein kleiner Junge vor, der war sehr hübsch und war ganz allein auf der Welt, weil sein Papa nicht sein Vater sein durfte. Und da kam er an eine große Brücke, die hoch über den Gießbach hinführt, und da kam ein großer Vagabund mit einem Bart und ganz schwarz angezogen, und der hat ihn ins Wasser geworfen.
Jener hunderttausendfache Brahma, der sich zornglühend gegen das Unabänderliche sträubt und wohl gar uns neidisch ansieht, weil wir noch ruhig leuchten: der wird auf irgend einer niedrigeren Stufe wieder erscheinen, während vielleicht ein hochstrebender Menschengeist als der Brahma entsteht; jedes Wesen aber wird sich dort befinden, wo sein innerster Herzenswille und seine Geisteskraft es hinführt.
Ossian hat in meinem Herzen den Humor verdrängt. Welch eine Welt, in die der Herrliche mich führt! Zu wandern über die Heide, umsaust vom Sturmwinde, der in dampfenden Nebeln die Geister der Väter im dämmernden Lichte des Mondes hinführt. Zu hören vom Gebirge her, im Gebrülle des Waldstroms, halb verwehtes
An zwei wichtigen Punkten, auf welche dieser Gedankengang sofort hinführt: Vorsorge für Schonung und Erhaltung der physischen Volkskraft und: Haftung für den regelmäßigen Verbrauch dieser Volkskraft hat unsere Gesetzgebung glücklicherweise schon die ersten Schritte zu öffentlich-rechtlicher Regelung der organisierten Arbeitstätigkeit getan zwar meist erst kleine und zaghafte Schritte, doch aber Schritte von hoher grundsätzlicher Bedeutung, insofern sie Konsequenzen einer organischen Staatsidee auf dem Gebiet der Volkswirtschaft zum Ausdruck bringen.
Die Damen, besonders die jüngere, nahmen sich dieser Dichtart an; sie sagte: "Wenn man vernünftig und ruhig leben will, welches denn doch zuletzt eines jeden Menschen Wunsch und Absicht bleibt, was soll uns da das aufgeregte Wesen, das uns willkürlich anreizt, ohne etwas zu geben, das uns beunruhigt, um uns denn doch zuletzt uns wieder selbst zu überlassen; unendlich viel angenehmer ist mir, da ich doch einmal der Dichtung nicht gern entbehren mag, jene, die mich in heitere Gegenden versetzt, wo ich mich wiederzuerkennen glaube, mir den Grundwert des Einfach-Ländlichen zu Gemüte führt, mich durch buschige Haine zum Wald, unvermerkt auf eine Höhe zum Anblick eines Landsees hinführt, da denn auch wohl gegenüber erst angebaute Hügel, sodann waldgekrönte Höhen emporsteigen und die blauen Berge zum Schluß ein befriedigendes Gemälde bilden.
Wenn er mich liebte! Wenn er mich doch heiratete! Ich selbst mag ihn gern leiden sollte es Liebe sein? Es wäre ein großes Glück für mich. Aus aller Not und allem Schlamm wäre ich heraus. Und niemand kennt mich dort, wo er mich hinführt, niemand weiß, woher ich komme. Aber nein, das darf nicht sein. Ich darf seine Güte nicht mißbrauchen.
Sie gingen eben am Hainfall hin, von dem bis zur Kapelle der heiligen Anna zu Seidorf ein wundervoller Pfad hinführt; da seufzte der Erfurter: »Nun kann ich nicht mehr weiter, ich muß ausruhen; geht ihr eure Straße, ich will euch nicht länger eine Last sein.«
Wort des Tages
Andere suchen