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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Die Schornsteine und Maste der Schiffe schaukelten leise in Wind und Dämmerung auf dem trüben Flusse. Sollte er jene Straße hinaufgehen, die dort, an der das Haus lag, das er im Sinne hatte? Nein, morgen. Er war so schläfrig jetzt. Sein Kopf war schwer von der Fahrt, und langsame, nebelhafte Gedanken zogen ihm durch den Sinn.
Jetzt schien es mir, als ob sie mich zu sich riefe mit feurigen und verheißenden Tönen und mit hinströmender Klage über ihre eigene eingeschlossene Seele, so daß ich es kaum erwartete, bis ich von den Geschäften loskommen und hinaufgehen konnte, denn ich war begierig, ihr zu zeigen, daß ich für sie da sei und sie verstanden habe.
Am nächsten Sonntag sollte Einer hinaufgehen zum Prinzen und ihm ein Handtuch bringen. »Ach, darf ich nicht hinaufgehen?« sagte Kari. »Warum nicht gar!« sagten die Andern, die in der Küche waren: »Du weißt wohl noch, wie es Dir das letzte Mal ging.« Kari gab sich aber nicht zufrieden, sondern bat so lange, bis man es ihr erlaubte, und darnach lief sie die Treppe hinauf in ihrem hölzernen Rock, daß es nur so rasselte.
Wie ich nun an eine große marmorsteinerne Treppe kam, allwo ich hinaufgehen mußte, so kam mir, der Tebel hol mer, der Große Mogol wohl auf halbe Treppe herunter entgegen, empfing mich und führte mich bei dem Arme vollends hinauf. Sapperment! was präsentierte sich da vor ein schöner Saal, er flimmerte und flammerte, der Tebel hol mer, von lauter Golde und Edelgesteinen.
Um neben ihnen, die lauter vollwüchsige und robuste Burschen waren, nicht zurückzustehen, spannte er bei den körperlichen Übungen seine Willenskraft aufs äußerste an, so daß er nach dem stundenlangen Exerzieren nicht mehr die Stiege hinaufgehen konnte, sondern sich am Geländer mühsam emporwinden mußte.
Als sie Helga erblickten, hielten sie an. Gudmund gab Hildur die Zügel und sprang heraus. Hildur nickte Helga zu und fuhr weiter. Gudmund blieb auf dem Wege vor Helga stehen. »Ich bin froh, daß du hier sitzest, Helga,« sagte er. »Ich glaubte, ich müßte nach dem Moorhof hinaufgehen, um dich zu treffen.«
Grossinger erwiderte: "Sie haben den Mann hinaufgehen sehen; wenn Sie je ein Wort davon äußern, so kommen Sie vor meine Klinge; gerade, weil er hinaufging, können Sie nicht hinauf, der Herzog hat Geschäfte mit ihm." Da erleuchteten sich die Fenster des Herzogs. "Gott, er hat Licht, er ist auf!" sagte ich, "ich muß ihn sprechen, um des Himmels willen, lassen Sie mich, oder ich schreie Hülfe."
»Eines Tages, als ich über die Treppe unsers Hauses, welches nur von unserer Familie allein bewohnt wurde, herabging, um einen Freund zu besuchen, begegnete mir Mathilde. Sie war mit der Mutter an das Haus gefahren, die Mutter war in dem Wagen sitzen geblieben, sie aber sollte hinaufgehen, um irgend etwas zu holen.
Ich sprach ihn, gerade als er zu Herrn Seebeck hinaufgehen wollte. Ja, jetzt ist es mit Seebecks Selbstherrschaft vorbei – jetzt werden wir die Sache wieder in Ordnung bringen.« »Sind Sie ganz sicher, daß Sie Recht haben?« fragte Hedwig leise. »Seien Sie nicht traurig, liebe Hedwig. Es tut mir selbst um Seebeck leid, denn ich achte ihn als Menschen. Aber die Sache geht vor.
Ein Arbeiter, der in der Nähe war, sagte mir, daß wahrscheinlich der Herr durch die Tür hinein gegangen sei, daß er sich vermutlich in dem steinernen Saale befinden werde, in welchen er gerne gehe, wenn Gewitter am Himmel ständen, und daß die Tür vielleicht offen geblieben sei, damit Gustav, wenn er käme, auch hinaufgehen könnte.
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