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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Der Ausflug sollte nur acht Monate dauern; geschickte Zeichner und astronomische Werkzeuge sollten uns begleiten, und so wollten wir den Nil bis Assuan hinaufgehen und den zwischen Tentyris und den Cataracten gelegenen Teil des Saïd genau untersuchen.

Der Junge wies mit dem Zeigefinger auf Heidi und sagte kein Wort. Heidi antwortete: "Eben auf den Turm wollt ich." "Was hast du droben zu tun?", fragte der Türmer; "hat dich jemand geschickt?" "Nein", entgegnete Heidi, "ich möchte nur hinaufgehen, dass ich hinuntersehen kann." "Macht, dass ihr heimkommt, und probiert den Spaß nicht wieder, oder ihr kommt nicht gut weg zum zweiten Mal!"

Da fragte Hinzel: »Wo ist denn Bill, LenchenSie maulte: »Er ist krank und sitzt oben in seiner StubeAber wie er mit einer Speckschwarte hinaufgehen wollte zum alten Bill, um ihm das Bein einzureiben, stampfte Lene: »Er sitzt neben dem Schweinestall und schneidet Pfeifen aus WeidenholzHinzel fragte: »Für wen dennDa nahm Lenchen ihre schöne rote Schürze, weinte: »Du hast mich nicht liebschluchzte sie, »mir tuen die Augen schon weh von dem vielen WeinenUnd sie erzählte, daß sie den Vater schon mit einem Karnickelfell und einem Fuchsschwanz geschlagen hätte, aber er holte sich doch immer wieder den Sack mit Brot und Kartoffeln, und dann geht er zu ihr und bleibt drei lange Tage und kein Mensch ist da. »Zu wem geht er denn, Lenchen

Er stand an der Ladentafel und sagte gerade: »Ich möchte ein Lot Vitriol.« »Justinschrie der Apotheker, »bring mir mal die Schwefelsäure herDann wandte er sich zu Frau Bovary, die die Treppe zum Zimmer von Frau Homais hinaufgehen wollte. »Ach, bleiben Sie nur gleich unten! Meine Frau kommt jeden Augenblick herunter.

Du bist also auch ohne deine Kammerfrau? Klingle nach ihr ich möchte heute nacht noch eine Decke mehr im Bett haben.« »Pauline ist fortgegangenantwortete die Marquise trocken. »Um Mitternachtsagte der General. »Ich habe ihr erlaubt, in die Oper zu gehen.« »Sonderbarversetzte der Mann, indem er sich völlig entkleidete. »Mir war doch so, als hätte ich sie die Treppe hinaufgehen sehen

"Robert!" begann der Graf, "ich will noch einmal hinaufgehen; die süßen Töne der Flöten, die klagenden Klänge der Hörner haben etwas Beruhigendes für mich, und mitten im Gewühl der fröhlichen Menge vergesse ich vielleicht auf Augenblicke, daß ich unter den Glücklichen der einzige Unglückliche bin."

Da wurde Törleß einmal während der Nacht es war sehr spät und alle schliefen schon wachgerüttelt. An seinem Bette saß Beineberg. Das war so ungewöhnlich, daß er sofort ahnte, es müsse sich um etwas Besonderes handeln. »Steh auf. Aber mach keinen Lärm, damit uns niemand bemerkt; wir wollen hinaufgehen, ich muß dir etwas erzählen

Dann werde ich wohl hinaufgehen und gute Worte geben müssen. Ich habe ja nur erreichen wollen, daß Mama sich nicht ferner in meine Angelegenheiten mischt. Jetzt wird alles

Aber sie kannten sich, und nach der ersten Überraschung begrüßten sie sich freundlich. Es war der Jörgli von Küblis, der schon den halben Morgen lang vergebens den Moni gesucht hatte und ihn nun hier oben traf, wo er ihn gar nicht mehr vermutete. "Ich habe nicht gedacht, daß du so hoch hinaufgehen würdest mit den Geißen", sagte der Jörgli. "Freilich gehe ich", entgegnete Moni, "aber nicht immer.

Der Kommissar wollte hinaufgehen, aber die Nonnen sagten ihm, dass hier die Wohnung der Nonne Alberta sei. Er entdeckte jedoch nichts, was nur entfernt einem Aufenthaltsort für Menschen ähnlich sah, und war starr vor Erstaunen, als die Nonnen auf einen Bretterverschlag unter der Treppe wiesen, in welchem sich selbst ein Hund elend gefühlt haben würde.

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