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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Der Himmel mischt sein Blau mit dem Schwarz der Felsenschatten. Eine Möwenschwinge zuckt hell darüber hin. Und eine so wundervolle Stille in dieser versteckten Bucht! Ein märchenhaftes Grauen überfällt ihn. Das kleine Boot gleitet ganz langsam durch die klare Flut, durch den Himmel. Es war wie ein Schweben zwischen Meer und Himmel, oder wie zwischen zwei Himmeln.
Mein Herz erliegt froh unter ihr; Lieb und Verwundrung kämpft in mir, Und voll von Ehrfurcht, Dank und Pflicht Fall ich, Gott, auf mein Angesicht. Du, der du in den Himmeln thronst, Ich soll da wohnen, wo du wohnst? Und du erfüllst einst mein Vertraun, In meinem Fleische dich zu schaun?
Was war Bedeutsames geschehen, daß sie mit einem Male aus allen Himmeln gestürzt war? Sie erhob sich und blickte um sich, gleichsam als suche sie den Anlaß ihres Herzeleids. Ein Strahl der Aprilsonne glitzerte auf dem Porzellan des Wandbrettes. Im Kamin war Feuer. Durch ihre Hausschuhe hindurch spürte sie den weichen Teppich. Es war ein heller Frühlingstag, und die Luft war lau.
Sicherlich in Sekunden: da zuckt sein Spasma ins Unendliche hinein, da krampft er sich ein in Gott, da hält er die Harmonie, die irdisch versagte, in Händen, da ist er, der Gekreuzigte seines Zwiespaltes, auferstanden in den alleinigen Himmeln. Aber doch: irgend etwas bleibt auch dann noch wach in ihm und schmilzt nicht hin im Seelenbrand.
Henker und Opfer zugleich, wir blinden Menschen. In allen Höllen und allen Erden dieser Welt in allen Himmeln! eine Welt, die sich selbst frißt nie auszumessendes Maß von Leid. Wohl dir wehe dir, daß du blind bist! Wie vermöchte wohl, o Teurer, eine Welt auf tieferem Grauen zu ruhen? Wie vermöchtest du wohl, o Teurer, eine Welt zu ersinnen, grauenvoller als diese?
Die große Posaune, die dereinst auf Erden bei Messias' Ankunft erklingen wird, verkündete in allen sieben Himmeln: Bonze Schweig ist im =Herrn entschlafen=! Die vornehmsten Engel mit den breitesten Flügeln flogen durch den Himmel und riefen einander zu: Bonze Schweig ist zu den himmlischen Scharen einberufen worden! Und im Paradiese war eitel Freude, ein Singen und Rauschen: Bonze Schweig!
Dann fiel er mit einem Mal aus allen Himmeln. Der besiegte Nachbarjunge, der seinen Groll nicht verwinden konnte, drang plötzlich von hinten auf Peterlein ein und schlug ihn über den Kopf. »Na, hoffentlich haut er ihm eine Tüchtige runter!« dachte Vater Niemeyer ergrimmt. Aber Peterlein blieb stehen und schaute seinen Widersacher an.
An jenen Tagen wird Strafe ergehen von dem Herrn der Geister, und die Behältnisse von Wasser, welche über den Himmeln sind, werden sich öffnen, und auch die Quellen, welche unter den Himmeln und unter der Erde sind. 8. Alle Wasser, welche in den Himmeln und über ihnen sind, werden sich mit einander mischen. 9.
Aus ihren Himmeln greifst du dir die Erde und fühlst sie unter deines Mantels Falten. Du hast so eine leise Art zu sein. Und jene, die dir laute Namen weihn, sind schon vergessen deiner Nachbarschaft. Von deinen Händen, die sich bergig heben, steigt, unsern Sinnen das Gesetz zu geben, mit dunkler Stirne deine stumme Kraft. Du Williger, und deine Gnade kam immer in alle ältesten Gebärden.
Seine, Dostojewskis, Werke, sie spielen alle irgendwie in ungelüfteten Stuben, in rußigen Straßen, in dunstigen Kneipen, eine dumpfe menschliche, allzu menschliche Luft ist darinnen, die nicht klärend durchwühlt wird vom Wind aus den Himmeln und dem Sturz der Jahreszeiten.
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