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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Das Paradies befindet sich über den sieben Himmeln, unmittelbar unter dem Throne Gottes; was aber räumlich über Gott selbst ist, darüber nachzudenken ist dem Marokkaner nicht erlaubt. Nach der Beschreibung der die Hölle vom Paradiese trennenden Mauer sollte man denken, dass dieses letztere sich auf gleichem Niveau befände mit der Hölle.

Noch gestern war die Stirne wie ein Stein im Bach, geründet von den Tagen, die nichts bedeuten als ein Wellenschlagen und nichts verlangen, als ein Bild zu tragen von Himmeln, die der Zufall drüberhängt; heut drängt auf ihr sich eine Weltgeschichte vor einem unerbittlichen Gerichte, und sie versinkt in seinem Urteilsspruch. Raum wird auf einem neuen Angesichte.

Und in dem Hayn, wo oftmals du und ich Auf Frühlings-Blumen hingegossen lagen, Und unsre von jungfräulichen Gedanken Geschwellte Busen ihrer Last entleerten; Dort werden wir, Lysander und ich selbst, Uns finden, und dann von Athen die Augen wenden, Um neue Freunde unter neuen Himmeln Zu suchen. Lebe wohl, anmuthige Gespielin!

"Es gab eine Zeit, wo die Menschen Gott im Himmel begruben... Aber ein neuer Glaube begann... Der Gott, der uns aus den Himmeln entfloh, aus der Erde wird er uns wiederkommen." So offenbart Rilke Gott in den Kindern, den Mädchen, dem Volk, den Armen, den Bauern, der Landschaft, und mehr als in den Menschen in den Dingen: "Weil sie, die Gott am Herzen hingen Nicht von ihm fortgegangen sind."

Die Zeichnung seines Mundes drückt Wehmut und Zorn zugleich aus, aber in seine großen Augen scheint sich das Entzücken von hundert blauen Himmeln ein für allemal verliebt zu haben. Wenn der Mann diese Augen schließt, erwarten die Umstehenden etwas Furchtbares, die Gegend zuckt zusammen, die Welt wird finster. Die Gestalt ist eher klein als groß, eher unscheinbar als imponierend.

Hier wird Wahrheit über sich selbst hinaus schon Exzeß, Laster und Marter, und diese entsetzlichen Niederstürze aus den Himmeln des Gefühls in die schmutzigen Steinbrüche der Wirklichkeit würden Dostojewski unerträglich machen, wäre die gleiche Gewalt des Kontrastes nicht auch im Gegenspiel vorhanden, entstünde nicht immer wieder auch die ungeheuere seelische Ekstase bei ihm aus den schmutzigsten Winkeln der Wirklichkeit.

Elfter Gesang "Oh Vater unser, in den Himmeln wohnend, Du, nimmer zwar von ihrer Schrank

Zu einem Drama wollt' ich ihre Geschichte gestalten; der Konflikt zwischen kindlichem Gehorsam und Mannesliebe war sein Mittelpunkt, seine Lösung der freiwillige Tod der Heldin. Meist schrieb ich des Nachts. Am Tage fürchtete ich zu sehr die Störung, die mich aus allen meinen Himmeln riß.

Wie können sie ihn verstehen, wenn sie nicht zugleich Genesende sind? denkt Harald, und er sieht immerfort den Himmeln zu, die, abwechselnd wolkig und klar, an den Fenstern vorüberjagen hoch über dem Nachmittag des Vorfrühlings. Er schaut nicht mit den strahlenden Augen allein, er schaut mit seinem ganzen Gesichte, in welchem nichts Verheimlichtes ist.

Kap. 1 1. Die Segensworte Henochs, womit er segnete die Auserwählten und die Gerechten, welche leben werden in der Zeit der Trübsal, wo verworfen werden alle Bösen und Gottlosen. Henoch, ein gerechter Mann, welcher mit Gott war, redete und sprach, als seine Augen geöffnet worden und er gesehen ein heiliges Gesicht in den Himmeln: Dies zeigten mir die Engel. 2.

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