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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die Mädchen sind mit frischem Laub bekränzt, Sie schweben Engel weißlich, zart geneigt. Die Kathedrale in die Höhe glänzt. Ein Adler in die reinen Lüfte steigt. Hymne an die ewige Geliebte Christus aber brach aus der feuchten Wand Mit grünen aufgequollenen Füßen, Sich krümmend und heulend. Unsere Straße baut sich immer höher empor Von den vielen Heimwegen.

Als ich an die Pfoste trat, Das Vlies zu holen, Der König auf seinem Lager; Da hör ich schreien; hingewendet Seh ich den Mann vom Lager springen Heulend, bäumend sich umwindend. Kommst du Bruder, schreit er, Rache zu nehmen, Rache an mir! Noch einmal sollst du sterben, noch einmal! Und springt hin und faßt nach mir, In deren Hand das Vlies. Ich erbebte und schrie auf Zu den Göttern, die ich kenne.

Kasperle stöhnte, seufzte und weinte und rannte verzweifelt im Zimmer hin und her; es half ihm alles nichts, er konnte nicht hinaus. Zuletzt kroch er wütend in des Herzogs Bett, das mit feinem schneeweißem Linnen überzogen war. Und heulend wühlte sich Kasperle in die Kissen, und er schlief in dieser Nacht nicht wie ein Säcklein, sondern wachte immer und immer wieder auf.

Du hast nur Buße und Frömmigkeit geheuchelt um schändlichen Verrats willen, aber nun bereitet der Satan manche Qual deiner Seele, die du ihm verkauftDa sank Trabacchio heulend zurück und immer dumpfer und dumpfer wimmernd gab er seinen Geist auf.

Heulend kommt der Sturm geflogen, Der die Flamme brausend sucht, Prasselnd in die dürre Frucht Fällt sie, in des Speichers Räume, In der Sparren dürre Bäume, Und als wollte sie im Wehen Mit sich fort der Erde Wucht Reißen, in gewaltger Flucht, Wächst sie in des Himmels Höhen Riesengroß! Hoffnungslos Weicht der Mensch der Götterstärke, Müßig sieht er seine Werke Und bewundernd untergehn.

Ganz klein waren sie noch verschwanden bisweilen, sprangen hoch, kamen näher, fuchtelten mit den Gewehren wie mit Polypenarmen, und ihr Geschrei wurde allmählich hörbar, anschwellend, wie fernes Hundebellen; hell heulend, wenn sie »Avanti« brüllten; wie von dumpfem Donnerrollen abgelöst, wenn der Ruf »Coraggio« durch ihre Reihen lief.

Das Blut spritzte wie Regen auf die Blätter, und rote Fleischmassen wanden sich heulend am Fuße der Bäume. Die, denen Ketten angeschmiedet wurden, zerfetzten sich das Gesicht mit ihren Nägeln. Man hörte die Holzschrauben krachen. Dumpfe Schläge schallten. Bisweilen gellte ein schriller Schrei durch die Luft.

Um den Schmerz zu lindern, eilte er zum Wasserkübel; aber hier wartete seiner die Wespe, die, als er sein Gesicht ins Wasser stecken wollte, unbarmherzig auf ihn losstach, so daß er vor Schmerz heulend aus dem Zimmer eilen wollte; doch, als er durch die Türe lief, sprang von oben der Mörser herunter und hieb mit seinem Schlegel auf den Affen ein; nun kam auch die Krabbe und die Wespe heraus; erstere setzte sich auf das Genick des Affen und zwickte ihn, die Wespe zog ihr Schwert und stach ihn tot. Auch das Ei hatte sich wieder erholt und schaute dem Spektakel

Er trieb einer Kreuzungsstelle von Trams zu. Teeröfen qualmten. Schienenhobel scharrten. Feuerschein. Pechflammen entstiegen. Nackte Rußmänner mit behaarter Brust sprangen fluchend und heulend umher, Eisenhauen geschultert. Unterhalb zerfallenem Haustor italienisches Mädchen, bunten Kopftuchs, zerschlissenen Schals: »Maroni, Herr, Maroni . . .« Sie kicherte immerfort, wie irrsinnig.

Tränke uns! Ach, und Streu etwas Frühsonne in unser letztes Geschwank! Der Idiot Er schwirrte durch der großen Städte Flucht. Das traf ihn schwer. Auf hohlen Plätzen tosten Glitzer-Feste. Staubwirbel bliesen ihn durch grüner Abendhimmel flaches Meer. Er hockte heulend nachts auf Kuppeln brennender Paläste.

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