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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Wir kennen dich,« antwortete einer. »Du sollst uns nicht wieder entkommen, du Mann mit der Löwenhaut!« »Du sprichst sehr kühn, du Knabe mit der Lämmerhaut!« Da hob eine alte Frau heulend ihre Hände empor und rief: »Ist es dieser? O, thut ihm nichts, denn er ist fürchterlich!« »Wir töten ihn!« antwortete die Bande. »Er wird euch zerreißen, und dann durch die Luft davonreiten!«
„Danke, Mama,“ erwiderte er ebenso kurz und schnell wie vorhin. Dann starrte er wieder unbeweglich in die Dunkelheit hinaus, die so undurchdringlich war wie das Dunkel, welches Ilses Verschwinden umgab. Heulend tobte der Sturm um das Haus, man hörte das
Trotzdem brach er jedesmal zusammen, wälzte sich von einer Ecke des Zimmers in die andere, beklagte heulend meine Undankbarkeit und die Folgen seiner Treue. Aber ehe der Abend hereinbrach, sorgte er doch dafür, daß die Last solcher Verschuldung gegen ihn mir nicht die Nachtruhe raubte.
Ich bin nicht der Knecht, ich bin des Hexenmeisters Sohn.« Abermals wurden Haare gesengt, da rief der Gefangene heulend: »Ich bin der Hexenmeister Piirisilla selbst.« »Zeige uns deine natürliche Gestalt oder ich senge wiederum,« befahl der mächtige Zauberer.
Aus dem Dörfchen unterhalb des Bahndammes laufen zwei brennende Kühe; ein brennender Hund, tanzend, heulend, findet Asyl in einem klaffenden Pferdebauch, der zischt und qualmt.
Aber als sich nun die begleitenden Mütter und Väter und älteren Geschwister zum Gehen anschickten, war das Peterchen heulend aus der Bank gesprungen und hatte sich an ihrem Kleid gehalten und Mutter geschrien, ohne auf ihre Trostworte zu achten. Zuletzt hatte sie ihm Dampfnudeln zum Mittagbrot versprochen, und das hatte geholfen. Das Peterchen war in die Bank zurückgekehrt und sie nach Hause.
Da trat sein Bruder, ein Sandschöpfer mit nur fingerbreiter Stirne und böse blickenden Augen, in die Wirtsstube und hob die Hände: ,,Daa bist du? Dei Frau heult sich daheim die Augen aus." Der Kohlenführer schluchzte auf und rief heulend immerzu: ,,Mei eigener Bruder! Mei eigener Bruder!" ,,Es is nit wahr", sagte der Eingetretene. ,,Also, wenn i dir sag. I bin doch dei Bruder."
Dinge gehen vor im Mond, die das Kalb selbst nicht gewohnt. Tulemond und Mondamin liegen heulend auf den Knien ... Der Gingganz und Verwandtes. Der Gingganz. Ein Stiefel wandern und sein Knecht von Knickebühl gen Entenbrecht. Urplötzlich auf dem Felde drauß begehrt der Stiefel: Zieh mich aus! Der Knecht drauf: Es ist nicht an dem; doch sagt mir, lieber Herre, : wem?
Der Anblick der ruhigen Gestalt hatte etwas so Unerwartetes und Ernüchterndes für den Lehrer, daß er förmlich znsammenklappte, nichts zu sagen und zu tun wußte und nur sonderbar mit den Zähnen knirschte. »Machen Sie Licht,« murmelte er nach einem langen Stillschweigen. Doch schon kam die Frau mit einem Licht, leise heulend, die Stiege herauf.
Der Strahl ihrer Nacktheit war in ihre Augen gedrungen wie Schwerter, dass sie laut aufschrieen, heulend hinausstürzten wie Trunkene von zu starkem Wein oder die Tollheit verwirrt. Und hatten Einer den Andern erwürgt in ihrer schäumenden Tollheit. Und Einen hatte der Blöde gepackt und er hatte ihm das Haupt aufgeschlagen auf den Stein, dass das Gehirn weit über die Strasse spritzte.
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