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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Aber auch in bezug auf die Stimmenzahl schnitten wir günstiger ab, als wir nach der furchtbaren Hetze gegen uns hoffen durften, denn in einer Anzahl Wahlkreise war der gegnerische Terrorismus so stark, daß wir keine Agitation betreiben konnten. Es wurden bei der Hauptwahl für die Partei 437158 Stimmen abgegeben, gegen 493447 bei der Wahl im Januar 1877.
Ja, Napoleon Fischer hatte ihn noch heute morgen davon unterrichtet, daß die „Partei des Kaisers“ ihm zu stark werde und daß sie neuerdings zu viel gegen die Sozialdemokratie hetze.
Jetzt nicht. Gewaltige Steuern. Atemlose Hetze des Unternehmers nach Verdienst. Sein oder Untergang. Das Tempo eines Kartonagenarbeiters, der, wenn er das Allernötigste verdienen will, jetzt nicht mehr in zwölf Minuten vierzehnhundertmal, sondern sechzehnhundertmal in zehn Minuten denselben Handgriff machen muß, kann der Beschädigte, auch wenn ihm nur ein halber Finger fehlt, nicht einhalten.
Und nun noch ein Wörtchen von Philinen, die du kennst; die Erznärrin ist in dich verliebt." Sie schwur, daß es wahr sei, und beteuerte, daß es ein rechter Spaß sei. Sie bat Wilhelmen inständig, er möchte sich in Aurelien verlieben, dann werde die Hetze erst recht angehen. "Sie läuft ihrem Ungetreuen, du ihr, ich dir und der Bruder mir nach.
Darauf entstand in der Mark eine große Hetze gegen ihn, er wurde als Zauberer, Atheist und Wucherer gebrandmarkt, ein Professor in Greifswalde predigte öffentlich gegen ihn, warnte die Gemeinden und erachtete ihn des Kirchenbanns für würdig. Er verließ Berlin, wurde katholisch, ging nach Rom und begab sich unter den Schutz des Papstes.
Du Fest der jugendlichen Grausamkeit, Verklungen bist du längst! Streng ward die Zeit. Als wir im losen Mummenschanz getobt, Da hat man unsres Witzes Salz gelobt; Doch als die Wahrheit wir im Ernst gesagt, Da wurden wir, die Jäger, selbst gejagt. Wir irren heimatlos, geächtet, arm Und essen fremdes Brot in Not und Harm. Die Pfäfflein, denen unsre Hetze galt, Sie tafeln alle noch gesund und alt.
"Dummes Zeug!" schrie der Graf und warf ihr einige Pfennige unter den Baum. "Nein, einen Hirschgulden könnte ich gut brauchen", fuhr sie fort. "Was, Hirschgulden! Bist selbst keinen Hirschgulden wert", eiferte der Graf. "Schnell das Kind her, oder ich hetze die Hunde auf dich!" "So?
Das Resultat werde ich ihm dann mitteilen. Damit war für ihn die Sache abgemacht. Er war ein Ehrenmann, ein Mann von Geist und Herz, dem es niemals eingefallen wäre, durch Hintertüren zu verkehren. Wir hatten einander gern. Auf ihn fällt ganz gewiß auch nicht die geringste Spur von Schuld an der unbeschreiblich schmutzigen und widerlich leidenschaftlichen Hetze gegen mich.
In diesem Augenblick knallten auch schon die ersten Schüsse. Da Deckungnehmen unmöglich war, rannten wir zurück, während die Geschosse rings um uns in den Schlamm spritzten. Die Hetze durch den Morast war wahnsinnig anstrengend; doch als wir, völlig ausgepumpt, uns eine Weile den Engländern als Zielscheibe hinstellten, verlieh uns eine Gruppe Brisanz-Granaten wieder die alte Frische.
Berlin ist groß im Quatschen. Es kichert über jede Grimasse zum Witz, wenn auch der Witz ausbleibt. Irgendeine zweimal wiederholte absonderliche Redensart findet unverzüglich ihr Publikum. Man findet hier Menschen, die für witzig gelten, weil sie keinen Satz enden wie andere Menschen, jedes Ding mit einem andern Namen nennen, Begriffe verwechseln und das Ernsteste im Tone der Ironie sagen. Es herrscht bei ihnen ein ewiges Vermeiden der geraden Linie, die andere Menschen gehen; sie fallen, sie stolpern über sich selbst; die Berliner nennen das alles witzig, während ein Vernünftiger es Quatsch nennen muß. Ich sah "Müller und Schultze bei den Zulu-Kaffern". Der Gegensatz war burlesk genug. Die wilden Hottentotten mit ihrem rasenden Tanze, ihrem Kriegsgeschrei, ihrem gellenden Pfeifen, mit Gebärden, die eine Hetze wahnsinniger Affen zu zeigen schienen und im Grunde Furcht und Entsetzen, Grauen und Mitleid, solches Gebaren menschlich nennen zu müssen, einflößte, und unter ihnen die beiden Stereotypen des "Kladderadatsch", zwar ziemlich treu im
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