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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Und sie grüßte mich noch und sprach den herzlichsten Dank aus, Trieb die Ochsen; da ging der Wagen. Ich aber verweilte, Hielt die Pferde noch an; denn Zwiespalt war mir im Herzen, Ob ich mit eilenden Rossen das Dorf erreichte, die Speisen Unter das übrige Volk zu spenden, oder sogleich hier Alles dem Mädchen gäbe, damit sie es weislich verteilte.
Diese indirekte Bitte um längeres Bleiben, mit der sich die übrigen Stimmen im herzlichsten Zuspruch verbanden, gab den Reisenden Anlaß zu Auseinandersetzung sehr triftiger Gründe dagegen; doch verglich man sich gerne dahin, daß nicht zu zeitig aufgebrochen und noch vergnügt zusammen gefrühstückt werden solle. Man stand und drehte sich noch eine Zeit lang in Gruppen schwatzend umeinander.
„Ich komme mit unserm Louis,“ rief die Kaiserin, „um die Erste zu sein, welche Ihnen zu dem so glänzenden Ausfall des Plebiscits von ganzem Herzen Glück wünscht, und zugleich,“ sagte sie, mit anmuthiger Bewegung sich zu Ollivier wendend, „dem geistvollen und treuen Rathgeber, dessen eifriger Thätigkeit wir vor allen Dingen dieses glückliche Resultat zu verdanken haben, auch meinen herzlichsten und aufrichtigsten Dank zu sagen.“
Leben Sie herzlich wohl. Unwandelbar mit der herzlichsten, unveränderlichsten Zuneigung Ihr H. Tegel, den 15. Mai 1825. So sehr ich auch die Natur liebe und gern in ihr weile, bin ich doch, seit ich hier bin, nicht sehr viel ins Freie gekommen. Wenn nicht Besuch kommt, was bei diesen kalten und regnichten Tagen nicht so häufig der Fall ist, pflege ich von sechs bis acht Uhr abends draußen zu sein.
Wir sind nun wieder am Schlusse eines Jahres. Schreiben Sie mir, ich bitte Sie, den 3. Januar, wo wir dann ein neues begonnen haben. Das jetzige ist mir heiter und glücklich, aber ungeheuer schnell verflossen, so daß es mir ist, als hätte ich lange nicht so viel darin getan als ich mir vorgesetzt hatte, und als auch eigentlich wohl ausführbar gewesen wäre. Daß ich die herzlichsten Wünsche für Sie, auch besonders beim Wechsel des Jahres hege, das wissen Sie, gute, liebe Charlotte. Möge vor allem Ihre, doch oft leidende, Gesundheit sich stärken und Ihre innere heitere Ruhe sich erhalten. Auf die Unveränderlichkeit meiner Teilnahme für Sie und aller Gesinnungen, auf die Sie so gütig Wert legen, können Sie mit Zuversicht immer rechnen. Ich möchte Ihnen immer nach allen meinen Kräften, wo sich Gelegenheit zeigt, mit Rat und Tat nützlich sein, und es würde mich ungemein freuen, wollten Sie sich mit mehr Vertrauen noch, als Sie tun, im Innerlichen und
Er ernannte W. Real in Düsseldorf zum Vizepräsidenten und Hasselmann zum Leiter des Vereinsorgans, mit dessen Eintritt die Rüpelhaftigkeit im Ton des Blattes einkehrte. Der pathetische Schluß der Ansprache lautete: „Indem ich meine Haft antrete, richte ich an alle Parteigenossen meinen herzlichsten Abschiedsgruß.
»Izim seni kutschaklam-am – erlaube, daß ich dich umarme!« Er drückte mich in der herzlichsten Weise an sich, nahm aber den angebotenen Platz nicht an, sondern setzte sich an die Stelle, wo der Bey gesessen hatte. »Mein Name ist Kamek,« begann er. »Ali Bey sendet mich zu euch.« »Kamek? Der Bey hat bereits von dir gesprochen.« »Wobei hat er mich erwähnt?«
Er verfiel in eine träumende Sehnsucht, und wie einstimmend mit seinen Empfindungen war das Lied, das eben in dieser Stunde Mignon und der Harfner als ein unregelmäßiges Duett mit dem herzlichsten Ausdrucke sangen: Nur wer die Sehnsucht kennt, Weiß, was ich leide! Allein und abgetrennt Von aller Freude, Seh ich ans Firmament Nach jener Seite. Ach! der mich liebt und kennt, Ist in der Weite.
Das junge Paar empfing uns in der herzlichsten, und, nachdem es sich ein wenig gesammelt hatte, auch heitersten, ja fröhlichsten Weise. Wir wurden gebeten, zu Mittage zu bleiben, aber Herr Autor Kunemund hatte bereits meiner Frau die Ehre zugesagt und hielt Wort.
Der Hausgottesdienst, bei dem sie mich nicht gegenwärtig wünschte, war indessen gehalten; der Vater hatte demselben beigewohnt und, die erbaulichsten Worte deutlich und vernehmlich sprechend, alle Anwesenden und sie selbst bis zu den herzlichsten Tränen gerührt.
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