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Aktualisiert: 28. Juni 2025
»Erst meinen herzlichsten Glückwunsch für den heutigen Tag!« rief aber Hopfgarten, Mariens Hand ergreifend und fest und freundlich drückend »mögen Sie nur frohe Tage hier finden, meine liebe Marie, und Ihr ganzes Leben ein so milder Sonnentag sein, wie er sich heute klar und rein über Ihrem Hause ausspannt.«
Er fügte hinzu, daß er angesichts des Vergnügens, sie zu verlassen, ihnen Legate in Form von je tausend Dollars aussetze; er werde ihnen auch eine Stunde vor seinem Verscheiden Telegramme mit den herzlichsten Flüchen schicken. Er beobachtete, daß diese Erklärung allseitig beifälliges Erstaunen hervorrief und daß man ihm dankbar die Hände küßte.
Hier, wo ich von den Erholungen meines Lebens rede, habe ich ein Wort nöthig, um meine Dankbarkeit für das auszudrücken, was mich in ihm bei weitem am Tiefsten und Herzlichsten erholt hat. Dies ist ohne allen Zweifel der intimere Verkehr mit Richard Wagner gewesen.
Burgörner, den 3. Mai 1822. Ich habe Ihre beiden lieben Briefe vom 24. und 26. April empfangen, und sage Ihnen, liebste Charlotte, auf der Stelle meinen herzlichsten Dank. Sie haben mich recht sehr dadurch erfreut und ganz meinen Erwartungen entsprochen. Nie könnte ich irre an Ihnen werden oder den Glauben an die Ausdauer und die Treue Ihrer Gesinnungen und Empfindungen verlieren.
Für Ihren letzten Brief habe ich Ihnen schon meinen herzlichsten Dank gesagt; ich habe ihn seitdem oft wieder gelesen, jedes Wort darin macht mir große und herzliche Freude, für die ich Ihnen schon im Stillen viel gedankt habe! Es ist Ihnen eine seltene und natürliche Gabe eigen, Ihre Empfindungen einfach und wahr auszudrücken, darin liegt die große Wirkung, die Ihre Worte haben.
In den Brief eingestreute Wendungen, etwa wie »Gertrud und Klara senden Dir mit mir ihre herzlichsten Glückwünsche«, waren verpönt; Gertrud und Klara, wenn sie Freundinnen sein wollten, hatten dafür zu Sorgen, daß ein Brief mit selbständiger Marke daläge, womöglich denn ihr Geburtstag fiel noch in die Reisezeit mit einer fremden, aus der Schweiz oder Karlsbad.
Dort fand eine lange Unterredung zwischen dem Kare Revoluzzer und dem heiligen Corruptius statt, die allem Anscheine nach zu einem sehr befriedigenden Resultate führte, sintemalen sich die beiden schließlich mit den untrüglichsten Anzeichen des innigsten Verständnisses und der herzlichsten Freundschaft voneinander verabschiedeten
Alles lachte, Sander am herzlichsten, und Nostitz skandirte: »Parturiunt montes nascetur ridiculus mus.« Aber Dussek war in wirklicher Erregung, und diese wuchs noch unter der Heiterkeit seiner Zuhörer. Am meisten verdroß ihn Sander. »Sie lachen, Sander. Und doch trifft es in diesem Kreise nur Sie und mich. Denn gegen wen anders ist die Spitze gerichtet, als gegen das Bürgerthum überhaupt.«
Vor Allem ein Vermögen für's "übersinnliche": Schelling taufte es die intellektuale Anschauung und kam damit den herzlichsten Gelüsten seiner im Grunde frommgelüsteten Deutschen entgegen.
Ich habe Ihnen, liebe Charlotte, zwei Briefe geschrieben, die bei Abgang des Ihrigen noch nicht angekommen waren. Ich hoffe eine Antwort auf diese zu erhalten. Ich bitte Sie, wenn Sie können, mir noch in diesem Jahre zu schreiben. Zu dem, welches wir neu beginnen, nehmen Sie meine herzlichsten Wünsche. Möge der Himmel Ihnen wieder Heiterkeit und Ruhe verleihen!
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