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Aktualisiert: 28. Juni 2025
In dem kaum eine Stunde von Biberach entfernten Marktflecken Warthausen lernte Wieland den Grafen von Stadion kennen, in dessen nächster Umgebung er den Churmainzischen Hofrath de la Roche, den Gatten seiner geliebten Sophie fand. Nach einem Raum von zehn Jahren begegnete ihm auf seinem Lebenswege seine ehemalige Braut, die ihm nun mit der innigsten herzlichsten Freundschaft entgegenkam.
Ich habe immer Neigung zum Bleiben am nämlichen Ort, und zum Aufsuchen eines andern, wie Gewicht und Gegengewicht, in mir. Doch ist das Reisen und der Wechsel des Aufenthalts meist Notwendigkeit, selten ursprüngliche Lust. Leben Sie wohl, liebe Charlotte. Mit den herzlichsten Gefühlen der Ihrige. Burgörner, den 13. November 1824.
Ich ließ ihn ausreden; dann sagte ich ihm mit kurzen Worten, wie ich sein Verhältnis zu der Spanierin erfahren habe, und bat ihn noch einmal mit den herzlichsten Tönen unserer Sprache, das Fräulein so schonend als möglich von sich zu entfernen.
Dies Alles that sie in der grössten Freude, mit den herzlichsten und zärtlichsten Liebesworten. Er aber seufzte und sprach: „Kummer wird über Dich kommen, Krankheit, Verfolgung, Nachtwachen. Deine Augen werden blind werden vom Weinen, Deine Wangen einfallen von der Sorge und täglichem Mühsal des Daseins. Du bist sehr lieblich und jung. Du wirst hässlich sein und unansehnlich.
Meine Wahl fiel auf jene beiden jungen Männer, deren ich eben vorher auf meinem Ausflüge nach dem Freistaate erwähnte und als dritten Gefährten lud ich Herrn Friedrich Eberwald aus Thüringen ein, einen biederen Charakter, der später einer meiner herzlichsten Freunde wurde und mir auch auf der zweiten Reise treu zur Seite stand.
Ich sage Ihnen meinen herzlichsten Dank, liebe Charlotte, für Ihren lieben Brief, den ich bei meiner Zurückkunft hier vorfand, und der so viel Liebes und Gütiges über mich enthält. Ob Sie nichts von Ihrem Befinden erwähnen, so scheint mir doch die Stimmung zu beweisen, daß Sie wohl sind. Sie wissen, welchen lebhaften Anteil ich daran nehme.
Erst am Ende meines Briefes sage ich Ihnen, liebe Charlotte, meinen herzlichsten Dank für den Ihrigen, den ich zu seiner Zeit richtig empfangen habe, und der wie alle so viel Freundschaftliches, Gutes und Liebes enthält. Sie können unausgesetzt fest überzeugt sein, daß diese Gesinnungen für mich den größten Wert haben und immer behalten werden.
Die herzlichsten Grüße von mir und meiner Frau an Eltern und Geschwister. Dein treuer Bruder J.
Sie können aber überzeugt sein, daß ich immer von dem zu reden vermeide, was ich nicht aus eigener, wohlerprüfter Erfahrung kenne... Indem ich von Herzen wünsche, daß es bald besser und recht gut mit Ihrer Gesundheit gehen möge, wiederhole ich Ihnen die Versicherung meiner herzlichsten Teilnahme und Anhänglichkeit. Ihr H.
Leben Sie für heute herzlich wohl, und schreiben Sie mir doch den 24. d. M. Mit der herzlichsten und immer unveränderlichen Teilnahme Ihr H. Berlin, den 2. Mai 1827. Tausend Dank, liebe Charlotte, für Ihren mir sehr erwünscht gewesenen Brief vom 24. v. Mts. Ich habe es immer sehr gern, wenn ich, indem ich einen Brief schreibe, einen zur Beantwortung vor mir habe.
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