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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Zugleich durchfuhr es sie wie ein Stich. Die Worte ihres Mannes an jenem Abend kamen ihr ins Gedächtnis: »Das liebe, weißblonde Köpfchen das siehst du nie mehr darunter ...« Und nun trat Gertrud ein. Mit einfacher Herzlichkeit, aber ohne Rührung ging sie ihrer Schwester entgegen. Ihre klaren Augen und ihre ausgestreckte Hand sagten mehr als Worte. Maggie war ganz blaß geworden.

November 1774, an Lavater und dessen Freund, den Diakonus Pfenninger in Zürich zugleich gerichtet, enthielt in dieser Hinsicht einige charakteristische Bemerkungen. Mit Herzlichkeit und in dem vertraulichen Tone schrieb Goethe: "Glaube mir, lieber Bruder, es wird die Zeit kommen, da wir uns verstehen werden.

Jenny dagegen blieb sich immer gleich gegen den jungen Mann; sie war vom ersten Augenblick an, als er sich der Mutter so annahm, so ungezwungen freundlich gewesen, als ob sie sich von Kindheit auf schon gekannt, und hier nicht fremd, im fremden Lande einander zufällig nur getroffen hätten; nach des Kindes Krankheit aber, in der sich der junge Fremde ihr als ein wirklich treuer Freund bewährt, hatte ihr Betragen gegen ihn weit mehr Herzlichkeit gewonnen; wenn er kam, ging sie ihm bis zur Thür entgegen, und reichte ihm die Hand, plauderte und lachte mit ihm, und freute sich seiner wachsenden Aussichten in der Stadt, die ihnen ja auch die Hoffnung ließen, daß er in Valparaiso bleiben und ihnen nicht wieder so bald genommen würde.

Nachdem sie sich von ihrer anfänglichen Überraschung erholt hatte, lächelte sie mir in feiner, unpersönlicher Herzlichkeit zu, die Leuten eignet, die aus Beruf oder Gewohnheit gastfreundlich sind, und lud mich, nach einem prüfenden Blick über meine europäische Kleidung ein, näherzutreten.

Caret reiste nach Frankreich, dort Genugthuung für die erlittene Behandlung zu erbitten, und dem Admiral Du Petit Thouars wurde es aufgetragen ein schwaches friedliches Reich zu unterwerfen, das bis dahin noch keinem Fremden Uebles gethan, sondern Alle, gleichviel von welchem Lande, von welcher Religion in gastlicher Herzlichkeit bei sich aufgenommen hatte, bis jene fremden Priester selber einander befehdeten und Leid und Unheil über jene schönen Küsten brachten, die Gottes Vaterhuld mit Allem ausgeschmückt was groß und herrlich war.

Die Frauen rückten nach der Besprechung freundschaftlich zueinander, unterhielten sich mit wohltuender Herzlichkeit mit all den Genossinnen, die aus Ost und West hierher gekommen waren; mich streifte zuweilen ein scheuer Gruß, ein fremder Blick; ich ging hinaus. In unserem Gasthof fand ich die Führer in erregte Unterhaltung vertieft.

Der Bürgermeister gab sich Haltung, verließ seine Damen, er streckte Diederich die Hand hin. „Mein lieber Doktor Heßling, es freut mich, das ist einmal ein gelungenes Fest, wie?“ Aber Diederich zeigte sich gar nicht geneigt, auf die nichtssagende Herzlichkeit einzugehen, die Doktor Scheffelweis so sehr liebte. Er richtete sich auf wie das Verhängnis und blitzte.

Da Arnold sich ebenfalls erhoben hatte und in der Nähe der Türe stand, drückte ihm Hyrtl mit befremdlicher Herzlichkeit die Hand und sagte: »Kommen Sie doch einmal auf eine Stunde zu mir. Ich langweile mich soNichts konnte ehrlicher klingen als diese wenigen Worte. Arnold schaute ihn groß an und lächelte freundschaftlich. Er versprach, zu kommen. Er erwartete mit Ungeduld den nächsten Morgen.

Der Krieg und der Muth haben mehr grosse Dinge gethan, als die Nächstenliebe. Nicht euer Mitleiden, sondern eure Tapferkeit rettete bisher die Verunglückten. Was ist gut? fragt ihr. Tapfer sein ist gut. Lasst die kleinen Mädchen reden: "gut sein ist, was hübsch zugleich und rührend ist." Man nennt euch herzlos: aber euer Herz ist ächt, und ich liebe die Scham eurer Herzlichkeit.

Da war die alte Doktorin Lamprecht und klagte emsig treppab und treppauf und lief unnütz herum und brachte doch Herzlichkeit und Fürsorge mit sich. Und Likowski war ja an ihre Wieselart gewöhnt und kannte ihr ergebenes Altfrauengemüt.

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