Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. August 2024


Er streckte Ollivier mit einer Bewegung voll Hoheit und liebenswürdiger Herzlichkeit zugleich die Hand hin. „Ich schwöre es Eurer Majestät,“ rief Ollivier mit einer von innerer Bewegung erstickten Stimme, indem er seine Hand in die des Kaisers legte.

Wie schön sind seine Augen, dachte sie, sie sind hellbraun wie die eines Rehs; gleicht er doch auch sonst einem Reh, das traurig-verwundert im dunkeln Wald steht. »Ja, ich geheerwiderte sie endlich. »Und warum denn? Bei dir war mir wohl.« »Ich komme wiederversicherte sie mit einer gezwungenen Herzlichkeit, hinter der ein Aufschrei erstarb. »Ich komme wieder. Wir werden uns schreiben.

S..... schien mich liebgewonnen zu haben; denn er empfing mich mit Herzlichkeit und einem Wohlwollen, das selbst den Teufel erfreut, wenn er auch schon an dergleichen gewöhnt ist. Ich hatte mir vorgenommen, von meiner gestrigen Fahrt und den Wunderdingen, die ich gehört hatte, noch nichts zu erwähnen, um den Verlauf seiner Geschichte zuvor desto ungestörter zu vernehmen.

Als er zum zweitenmal kam, hatten ihn die Überlegungen der dazwischen liegenden Tage gestärkt, und er forderte von Arnold mit dringender Herzlichkeit achthundert Gulden als Darlehen. Arnold blickte ihn still und verwundert an. Er goß ein Glas Wasser aus der Karaffe, ohne jedoch zu trinken. Irgend eine Stimme gebot ihm Vorsicht.

Wo der Ismus aufhört, da fängt der Dichter erst an, denn letzten Grundes macht die Einzelseele, nicht die Massenpsyche oder -psychose erst den Dichter zum Dichter. Jeder Mensch hat eine bestimmte seelische Richtung, in der er läuft, und wer in derselben Richtung geht, den begrüßt er als seinen Weggenossen mit besonderer Herzlichkeit. Nun gibt es aber viele Wege.

Doch hatten seine hellen klaren Augen denselben etwas gleichgültigen oberflächlichen Blick wie diejenigen seines Vaters. In seinem Lächeln lag ein Zug hochmütigen Selbstbewußtseins, der ohne jene Beimischung von Gutmütigkeit und Herzlichkeit beinahe hätte unangenehm berühren können.

Es war schon fast eine wehmütige Abschiedsstimmung, mit der die junge Frau durchs Dorf ging. Sie sah nach rechts und nach links und grüßte mit besonderer Herzlichkeit die Dorfbewohner. Alle waren ihr bekannt, und in dem Augenblick waren sie ihr auch alle lieb, weil sie dachte, sie würde sich bald von ihnen trennen.

Wer hat mich gelehrt, sie zu fliehen?‹ Auf einmal hatte der Lärm, der um sie herrschte, etwas Melodisches. Das Ungeheuere, von dem die Menschen erfaßt wurden, begriff sie nicht, doch spürte sie seine Gewalt. Niemand holte sie ab. Sie mußte lange warten, bis sie einen Wagen bekam. Die Mutter empfing sie mit Herzlichkeit; Ferdinand, der einrücken mußte, war schon aus Berlin heimgekehrt.

Ein kurzes Zeremoniell: »Fräulein von Kleve möchte dich kennen lernen, Georg, sie ist SchriftstellerinDes Professors Gesicht schien sich noch mehr zu erhellen. »Dann freue ich mich doppelt Ihrer Bekanntschaftsagte er, und seine Hand umfaßte die meine mit einer kräftigen Herzlichkeit, die ich ihr nicht zugetraut hätte. »Jede arbeitende Frau ist ein Gewinn für unsere Gesellschaft

Ich fühlte, wie sich jemand ganz dicht bei meinem Vorhang niedersetzte. So ergab ich mich denn in diese Situation und erwiderte mit soviel Herzlichkeit, wie ich aufbringen konnte: »Ja, das wird sehr nett sein. Lassen Sie uns von etwas Lustigem reden.« »Das Lustigste, was ich kenne, ist meine eigene Lebensgeschichte. Die will ich Ihnen erzählenDie Kirchenuhr schlug die zweite Stunde.

Wort des Tages

milliardenausgaben

Andere suchen