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Der Rosskamm, von diesem Verfahren geruehrt, schuettelte ihm mit vieler Herzlichkeit die Hand; und nachdem sie noch, welches eine Hauptbedingung war, uebereingekommen waren, dass des Kaufpreises vierter Teil unfehlbar gleich bar, und der Rest, in drei Monaten, in der Hamburger Bank, gezahlt werden sollte, rief jener nach Wein, um sich eines so gluecklich abgemachten Geschaefts zu erfreuen.

Nun mein lieber Duvernois,“ sagte Napoleon mit freundlicher Herzlichkeit, „

Als er das Bild sah, drückte er mit Herzlichkeit die Hand des Malers und sagte: "Meiner Treu! Obgleich mein alter Leichnam nicht der Mühe wert ist, für die Nachwelt aufbewahrt zu werden, so würde ich doch fünfhundert Louisdor geben, wenn ich mich ebenso getreu dargestellt sehen könnte, wie mein alter Rouville!"

Kaiser Alexander empfing sie mit der ganzen Herzlichkeit seines Wesens und seiner Humanität, die ihn zu einem der ausgezeichnetsten Monarchen des Jahrhunderts machten. Er bezeugte der jungen liebenswürdigen Prinzessin sein inniges Beileid, und sprach mit freundlicher Herablassung zu Ludwig: Sie, mein lieber Graf, begrüße ich als alten Nachbar!

Da wurde die Thür von selbst geöffnet und Fräulein Güssow stand in derselben. Sie hatte von einem Fenster in der oberen Etage den Wagen kommen sehen und war hinuntergeeilt, um Ilse zu empfangen. »Jetzt gehörst du zu uns, liebes Kindsagte sie mit warmer Herzlichkeit und nahm sie in den Arm. »Weine nicht mehr, wir werden dich alle lieb haben

Sie war mir zu wetterwendisch; winterlich scharf von oben und giftig süß von unten, fast wie eine afrikanische Nacht. Nichts wurde mit Wohlwollen reguliert, alles mit Manometer, und wer hinten nicht gestoßen wurde, der ging nach vorne nicht weiter. Unsre jungen Herren fand ich so ohne jede Herzlichkeit, daß sich einem der Gaumen zusammenzog, wenn man mit ihnen redete.

Helene war beim Abschied bewegt. Wie gastfreundlich hatten die Geschwister sie aufgenommen. "Ihr wart so geduldig mit mir in dieser langen, trübseligen Zeit," sagte sie. "Uns war es nicht zu lange," erwiderte der Bruder mit Herzlichkeit. "Du kannst jederzeit wiederkommen, du weißt, wir haben dich lieb!" "Und ich euch, von Herzen. Aber mein Mann gehört auch dazu.

Er fühlte sich ausgestoßen und gänzlich vergessen, erniedrigt und beraubt; er fror und fieberte, er sann auf Gewaltstreiche, aber die Vorstellung, daß möglicherweise er es sein mußte, der sich zu beugen und zu unterwerfen hatte, war ihm noch mit keinem Hauch genaht. Eines Nachmittags um die Dämmerungszeit schlich er aus dem Hause und ging zu Frau Khuenbeck. Sie empfing ihn ohne Herzlichkeit.

Seine Herzlichkeit und Zartheit, Richters warme Art drangen zu Oberlin; mit aufleuchtenden Blicken reichte er ihnen die Hand; sie begriffen; sie waren mit der Erklärung zufrieden. Eine Stunde später war die Siedlung Schauplatz fiebernder Aufregung. Kurz nach der Heimkehr schon hatte man Lucian mit einem Zeitungsblatt in der Hand auffallend bleich in die Kanzlei eilen sehen.

»Na, mein lieber Sohn, was sagst du jetztrief sie ihm zu. »Die Überraschung, die du uns machst, ist recht schön; aber diejenige, die man dir bereitet hat, ist noch viel schöner, nichtUnd die erfreute Mutter begrüßte nun mit großer Herzlichkeit ihren lieben Sohn. »Aber jetzt, mein Lieber«, sagte sie dann, »kommst du mit mir dort hinüber, unsern