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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Wie ich mir also ein Zimmer vorstelle, damit man darin nicht immer weinen oder lachen muß, sondern arbeiten kann nach Herzenslust?... Möglichst kitschig und geschmacklos, natürlich ... Ich habe mir z.
Doch hüte dich, mir wieder in die Quere zu kommen, ich möchte sonst ein zweites Mal nicht mit dir spaßen.« Das kopflose Männlein dankte demüthig, kletterte wie ein Eichhörnchen an dem Glockenstrang herab und lief die Thurmtreppe herunter, als hätte es Feuer in der Tasche. Hans läutete jetzt nach Herzenslust.
Schon diese Summe war groß genug, um nicht allein Anders schuldenfrei zu machen, sondern um auch Marit zu gestatten, nach Herzenslust herumzuwirtschaften und zu reformieren. Er wünschte, sie solle das ganze Erbe für sich behalten, aber darüber lachte sie. Er wurde also Kompagnon seines Bruders und war für norwegische Verhältnisse fortan ein recht wohlhabender Mann.
Den jungen Kaufmann da darf ich freilich seinem Geschäft nicht entziehen, das ihm Geld und Ehre bringt; aber alle Abende stehen Euch, mein junger Freund, Tänzer, Sänger und Musikanten zu Dienste, so viel Ihr wollet. Lasset Euch aufspielen und tanzen nach Herzenslust. Und Ihr", sprach er zu dem Maler, "Ihr sollet fremde Länder sehen und das Auge durch Erfahrung schärfen.
Die einzige Person auf dem ganzen Schiff, mit der Maulbeere je verkehrte und sich manchmal unterhielt wenn das Gespräch der Beiden überhaupt eine Unterhaltung genannt werden konnte, war der Mann mit den kurzgeschnittenen Haaren, der sich selber Meier genannt, seine Frisur aber keineswegs beibehalten, sondern der Natur, seit er auf dem Schiffe war, völlige Freiheit gelassen hatte, ihm Kopf, Kinn und Oberlippe wieder nach Herzenslust mit schwarzen struppigen dichten Haaren zu überziehen.
»Der bin ich; mein Junge hatte sie nur dem Namen nach; für hundert und dreißig Dollar kann er meinetwegen dort wohnen bleiben, und alle seine wahnsinnigen Experimente durchführen nach Herzenslust.« »Sein Sie so gut und schreiben Sie mir die Quittung,« sagte Georg ruhig. »Für die ganze Summe?« »Ja bis auf den heutigen Tag für Alles was Ihnen Mr. Lobenstein noch schuldet.«
Onkel Tom hatte das jüngste Kind auf seinem Knie, und ließ es sich nach Herzenslust damit vergnügen, sein Gesicht zu kratzen und sein Haar zu zausen, während es von Zeit zu Zeit laute Ausbrüche von Wonne hören ließ, die augenscheinlich aus eigenen inneren Betrachtungen hervorgingen.
Und die verhutzelte Greisin war immer milder Tröstungen voll, bis der Raum sich in Rührung gehoben hatte. Sobald ein Karussell dann im Dorf war, steckte Großmutter dem Jungchen eine kleine Münze zu, sich nach Herzenslust auf den Holzpferdchen auszureiten. Am Morgen vor der Konfirmation hatte sie ihm gar zwei Groschen geschenkt, auf den Kirmesrummel zu gehn.
Jedenfalls verhinderte sie ein strenges Verbot ihres Häuptlings, sie würden diese Gelegenheit sonst gewiß nicht versäumt haben, sich nach Herzenslust über den Fremden lustig zu machen.
Die Gesetze, die Sitten verboten ihr die Klage; eine Freundin hätte sich daran geweidet, ein Mann darauf spekuliert. Nein, die arme Trauernde konnte nur in einer Wüste nach Herzenslust weinen, ihre Leiden aufsaugen oder von ihnen verzehrt werden, selbst sterben oder etwas in sich töten, vielleicht ihr Gewissen.
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