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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Es wäre Zeit, daß die Herrschaften da draußen einmal sehen würden, daß unsere Armee nicht bloß 'ne Vogelscheuche ist, der die Spatzen auf der Nase 'rumhopsen dürfenEine Weile gingen sie schweigend nebeneinander her, der Oberst musterte den neben ihm schreitenden Untergebenen mit einem gewissen Wohlgefallen.

Wilibald führte sie erst zu seiner Braut hinüber, die ein taubengraues, mit rosa Seide durchsetztes Kleid angelegt hatte und, indem sie sich sicher, aber durchaus mädchenhaft bewegte, ungemein reizend aussah. Dann wurde weiter vorgestellt. Den Verwandten, den älteren Herrschaften, den jungen Mädchen. Als alles vorüber war, zog sich Fridolin in eine Fensternische zurück.

Ich mache wohl auch einmal einen frechen Scherz über die höchsten Herrschaften im Himmel, die doch ehrwürdigere Häupter sind als der Papst, ohne daß ich mich deshalb der Sünde zeihe; denn was für Abbruch tut es ihrer Herrlichkeit, wenn ein Erdenwurm, ihnen fast unsichtbar, ein wenig daran zupft?

So hielt er sich unwillkürlich in der Mitte zwischen Wahrheit und schönem Schein und redete untadelig. 'Herrschaften und Standesbrüder', begann er, 'der Tod hat eine reiche Ernte unter uns Vicedomini gehalten. Wie ich in Schwarz gekleidet vor euch stehe, trage ich Trauer um den Vater, drei Brüder und drei Neffen.

»Da schweigen sie nunsagte der Schuster, »die jungen HerrschaftenUnd seine biedere Stimme war ganz bewegt. »Ich hätte es ihnen wohl gar nicht erzählen sollen, weil es nicht ihre Sache ist, so was Schlechtes zu erfahren. Aber dann denk' ich doch wiedersagte er, legte den Kopf auf die Seite und schnippte mit den Fingern in der Luft, »daß es nicht schaden kann, daß es ihnen gar nicht schaden kann für künftig und späterhin

Emil Barthel sagte: „Siehste Mutter, du hast gesagt, es sind Schwinler, und ich hab gesagt, höchstwahrscheinlich, aber man kann ja nich wissen, und da hab ich wieder mal recht gehabt.“ „Und nun, Herrschaften“, rief Fräulein Bunkert, „es mag so indiskret sein, wie es wolle, ich muß wissen, was Sie hier bei Vater und Mutter Barthel zu tun haben; ich sterbe sonst vor Neugier.“

Ja, ja, deswegen hab' ich auch man blos Herrn Verwalter was gesagt. Herr Verwalter wissen, daß ich nichts herumtrage, und wieviel ich von den alten Herrschaften halte. Aber es ist nicht mehr mit den Jungen auszukommen. Er hat den Teufel im Leibe, und sie

Ebenso machen es die Bedienten und nehmen ihre Freunde und Freundinnen hinten auf den Wagen, und es fehlt nichts, als daß sie sich noch wie auf die englischen Landkutschen oben auf den Kasten setzten. Die Herrschaften selbst scheinen es gerne zu sehen, wenn ihre Wagen recht bepackt sind; alles ist in diesen Tagen vergönnt und schicklich. Gedränge

Bringt den Gästen ihre Kleider, Tummelt euch ein wenig um. Alles sei hier vornehm, groß In des reichen Flottwells Schloß. Fritz. Ja blast nur zu! Da könnt ihr noch lange blasen. Die Herrschaften sind erst aufgestanden. Heute wird es eine späte Jagd geben. Johann. Das Spiel hat ja bis zwei Uhr gedauert. Fritz. Ja wenn sie nach dem Souper zu spielen anfangen! Da ist kein Ende.

Widerwillig reichte er die Linke unsrem freundlichen Fröhlichkeitsordner und brummte: »Richtig, da sind die Herrschaften. Na, der Alte wird sich denn ja wohl auch freuen, und wenn ihr die Alte dazu in guter Laune trefft, so soll es mir angenehm sein. Lustig, Trudchen, sieh doch die Damen nicht so dumm an!

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