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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Herrschaften, oft, und in verzweifelten Lagen immer, ist Kühnheit der beste und einzige Rath. Der Krieg unter dem Urbinaten starrt uns an wie eine Maske mit leeren Augen. Wir alle fühlen, er würde uns langsam lähmen und methodisch zu Grunde richten. Lieber ein halsbrechendes Wagnis. Also ja! Wenn es nach mir geht, versuchen wir den Pescara!

Die Herrschaften mochten selbst den Zeitungen einen Bericht über die Vorkommnisse entnehmen; und gar Imgjor ohne Not in ein ungünstiges Licht zu stellen, widersprach vollends seiner Stellung zu ihr. Während noch Graf Dehn sprach, öffnete sich die Thür, und Imgjor trat mit dem ihr eigenen, sich gleichsam starrköpfig gegen die eigene Schönheit auflehnenden Ausdruck ins Gemach.

Im Aufsteigen wurde von der großen Strecke Landes und den Herrschaften, die man oben unterscheiden könnte, gesprochen, und in solchen Gedanken betraten wir den Gipfel; allein uns war ein ander Schauspiel zubereitet.

Ende Februar, an einem Frosttage, reiner und leuchtender als alle, die vorhergegangen waren, herrschte in >Einfried< nichts als Übermut. Die Herrschaften mit den Herzfehlern besprachen sich untereinander mit geröteten Wangen, der diabetische General trällerte wie ein Jüngling, und die Herren mit den unbeherrschten Beinen waren ganz außer Rand und Band. Was ging vor?

Er öffnete es und zeigte auf einen Stein in der Mauer, der einmal eine schlechte Statue gewesen sein konnte. »Dieser Stein zierte dereinst«, sagte er mit einem tiefen Seufzer, »das Grab von Richard Löwenherz, König von England und Herzog von der Normandie. Die Kalvinisten haben ihn so zugerichtet, meine Herrschaften. Sie haben ihn aus Bosheit hier eingesetzt.

Das sind wohl die Herrschaften da!“ versetzte Tölpelhans. „Dann muß ich dem Stadtältesten schon mein Bestes schenken!“ Zugleich wandte er seine Taschen um und warf ihm den ganzen Schlamm gerade ins Gesicht. „Da hast du dir gut zu helfen gewußt!“ sagte die Königstochter. „Das hätte ich nicht zu thun vermocht! Aber ich werde es wohl noch lernen!“

Inzwischen stand die alte Zigeunerin in mannigfaltige Betrachtungen verloren da und rief endlich nach langem Sinnen aus: »Wollet die Gnade haben, meine Herrschaften, einen Augenblick zu warten; ich will diese Tränen in Lachen verwandeln, und sollte es mich auch das Leben kostenDamit eilte sie raschen Schrittes hinaus und ließ die Anwesenden in Verwunderung über ihre Worte zurück.

Ehe sie noch sich sammeln und den Herrschaften geziemend die Familie ihres Bruders vorstellen konnte, hatte die runde Frau schon einen Zipfel von des Herzogs Mantel gefaßt und ihn an die Lippen gedrückt.

Kruse hatte nicht nötig, durch einen dreimaligen Peitschenknips die Ankunft zu vermelden; längst hatte man von Tür und Fenstern aus nach den Herrschaften ausgeschaut, und ehe noch der Wagen heran war, waren bereits alle Hausinsassen auf dem die ganze Breite des Bürgersteigs einnehmenden Schwellstein versammelt, vorauf Rollo, der im selben Augenblick, wo der Wagen hielt, diesen zu umkreisen begann.

»Aber meine Herrschaften, mein Wagen ist ja da ... Ich fahre Sie natürlich nach Hausesagte Seckersdorf, halb verlegen, halb froh. Er wechselte mit Maggie einen Blick. Sie sah ihn erstaunt und vorwurfsvoll an; denn es war wider ihre Abrede, daß er in das Haus des Vaters kam. Er schien ihr jedoch zu antworten: »Aber das ist ja =force majeure=, siehst du das denn nicht ein

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