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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Er empfing auch solche für die Herrschaften, sah überdies Posteingänge für Prestö in der Hand des Angestellten und trat, nachdem er solche ebenfalls abzugeben sich erboten, in Prestös Haus ein. Da war alles still. Er suchte sich bemerkbar zu machen, und als dies erfolglos blieb, wandte er sich dem hinteren Ausgang in der Hoffnung zu, die Alte entweder auf dem Hofe oder im Garten zu finden.

Johann van Namen konnte den Vlaemen nicht persönlich beistehen, denn bei der bevorstehenden Bewegung hatte er genug zu tun, sich seine Grafschaft zu erhalten; aber er wollte ihnen doch eine starke Abteilung Reiter zuschicken. Kurz darauf brachen die Herren nach ihren Herrschaften auf. Robrecht blieb mit seinen Brüdern, seinem Neffen Wilhelm und De Coninck allein.

»Kennen sich denn die Herrschaften schon von früherforschten jetzt auch gespannt die beiden verheirateten Frauen wie aus einem Munde. Alles sah auf Hedwig. Sie hatte neben Wilms Platz genommen und, mit der Bewirtung beschäftigt, sich bis dahin wenig an der Unterhaltung beteiligt. »Was sie jetzt wohl antworten wirddachte der Pächter in seinem dumpfen Hinbrüten.

Als das Stück zu Ende war und der Beifall zu verklingen begann, marschierte ich noch einmal trommelwirbelnd hinaus, um dann ganz vorn an der Rampe die "hohen Herrschaften" zu bitten, sich noch nicht gleich zu entfernen, weil die Frau Direktorin erscheinen und von Platz zu Platz gehen werde, um Abonnementsbilletts zu verkaufen, so billig, wie sie morgen, übermorgen und auch fernerhin unmöglich abgegeben werden könnten.

Doch mit diesen Herrschaften werden Sie selber wohl näher bekannt werden, wenn Sie sich länger in unserer Colonie aufhalten, und nur einen Rath muß ich Ihnen schon jetzt geben, ehe er zu spät kommt: Borgen Sie Niemandem GeldKönnern lachte gerade hinaus. »Fällt Ihnen die Warnung bei den Honoratioren einsagte er.

»Das ist eine Unachtsamkeit von mirentgegnete der Stadtrichter; »aber ich werde dafür sorgen, daß der Generalvikar die Erlaubnis erteilt.« »Solange ich sie nicht gesehn habeversetzte der Pfarrverweser, »mögen mir die Herrschaften verzeihnUnd ohne ein weiteres Wort verließ er, um kein

»Ichsagte das Waldfräulein. »Ich habe Zeit o, ich habe viele Zeit!« »In diesem bunten Dasein?« »Ja, in diesem bunten Dasein. Wollen wir uns nicht setzen? wir sind noch allein, die übrigen Herrschaften, welche die Freundin lud «

Der Apotheker kam mitunter während der Tischzeit. Sein Käppchen in der Hand, trat er geräuschlos ein, um ja niemanden zu stören, jedesmal mit derselben Redensart: »Guten Abend, die HerrschaftenEr setzte sich an den Tisch zwischen das Ehepaar und fragte den Arzt, ob er neue Patienten habe, worauf sich Bovary seinerseits erkundigte, ob diese auch zahlungsfähig seien.

»Dieser Gegenstand, meine Herrschaften, ist kürzlich, das heißt vor einigen Jahren beim Bau einer neuen Straße unserer Stadt in einem trockengelegten Wassertümpel gefunden wordenerzählte der glückliche Besitzer und Sachverständige, »und mir in mehr als einer Beziehung ungemein wichtig. Erstens wie kommt dieses seltene Artefakt gerade dorthin an diesen seinen jetzigen Fundort

Die Andern alle, Ritter, Junker und Knechte, ordneten sich, ein Jeglicher, wie ihm gebührte, diesen Herrschaften zur Rechten und zur Linken.

Wort des Tages

zähneklappernd

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