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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Sie fragte, ob die gnädigen Herrschaften vielleicht noch Teewasser wünschten. »Nein, Dörthe,« erwiderte Hedda; »wir gehen gleich zu Bett. Wir sind müde. Gute Nacht, Papa – schlaf wohl!« Er küßte sie nochmals, und da er fühlte, daß ihre Hände kalt wie Eis waren, wandte er sich an Dörthe. »Hast du dem gnädigen Fräulein eine Wärmflasche in das Bett gelegt?« »Jawohl, Herr Baron.« Er war zufrieden.
Darum, Herrschaften, begünstigt mich, indem ihr mir die verwickelte Sache entwirren und schlichten helfet; denn bestandet ihr auf der Strenge, so müßte ich auch mich und mich zuerst verurteilen!
Zugleich entschuldigte er sich, den Herrschaften jenseits der Kessine noch immer nicht seinen Besuch gemacht und seine Frau vorgestellt zu haben; aber es sei sonderbar, welche trennende Macht das Wasser habe. Es sei dasselbe wie mit dem Canal La Manche ... »Wie?« fragte die alte Titzewitz.
Er pflegte gewöhnlich bei der Mutter auf dem Gemüsemarkt zu sitzen, und den Weibern oder Köchen, die viel bei der Schustersfrau eingekauft hatten, trug er wohl auch einen Teil der Früchte nach Hause, und selten kam er von einem solchen Gang zurück ohne eine schöne Blume oder ein Stückchen Geld oder Kuchen; denn die Herrschaften dieser Köche sahen es gerne, wenn man den schönen Knaben mit nach Hause brachte, und beschenkten ihn immer reichlich.
Alle diese wohledlen Herrschaften befehlen in Kecskemét. Gerade kam ein Wanderbursche zur rechten Zeit, der sich anbot, er war ein hübscher, Vertrauen erweckender Bursche.
Nicht lange, und alle diese Herrlichkeiten werden, wenn die Herrschaften sich's im Wohnzimmer und Salon bequem gemacht haben, umhergereicht werden, und hoffentlich werden sie ausreichen, denn es ist die Familie im weiteren Sinne versammelt, wenn auch nicht geradezu im weitesten, denn durch die
Der Kurfuerst setzte, ueber und ueber rot, den seinigen auf einen Teller, den ihm ein Edelknabe auf den Wink des Kaemmerers zu diesem Zweck vorhielt; und waehrend der Ritter Friedrich von Malzahn, unter ehrfurchtsvoller Begruessung der Gesellschaft, die er nicht kannte, langsam durch die Zeltleinen, die ueber die Strasse liefen, nach Dahme weiter zog, begaben sich die Herrschaften, auf die Einladung des Landdrosts, ohne weiter davon Notiz zu nehmen, ins Zelt zurueck.
»Danke!« sagte der Mann. »Danke aufrichtig für alle Freundlichkeit! Hätte wahrhaftigen Gott nicht gedacht, daß ich eines Tages noch mal mit den jungen Herrschaften im Alten Schloß herumspazieren würde. Aber so geht es, und nach all meinem
»Was nun?« fragte der Lotsenkommandeur, wenn nach dem Mittagessen Tony und Morten gleichzeitig aufstanden und sich anschickten, auf und davon zu gehen ... »Wohin mit den jungen Herrschaften!« »Ja, ich darf Fräulein Antonie ein bißchen zum Seetempel begleiten.«
Sie fragte daher täglich nach ihm und erzählte mehreren neu angekommenen Gästen ihr Abenteuer auf dem Riesengebirge, durch welches sie so viel angenehme Bekanntschaften gemacht habe, doch merkwürdigerweise wollten die Herrschaften sie hier gar nicht wiedererkennen, auch gar nichts von der Existenz eines Herrn von Riesental etwas wissen.
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