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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Prothoe. So ist's. Achilles. Nun ? Penthesilea. Lange weint' ich, Durch einen ganzen kummervollen Mond, An der Verblichnen Grab, die Krone selbst, Die herrenlos am Rande lag, nicht greifend, Bis mich zuletzt der wiederholte Ruf Des Volks, das den Pallast mir ungeduldig, Bereit zum Kriegeszug, umlagerte, Gewaltsam auf den Thron riß.
Ihr Stolz ertrug es nicht, der Herrschaft zu entsagen. »Gold ist Macht,« sprach sie zu sich selber, »und nur Macht ist Leben.« Ihr Entschluß stand fest. Sie gedachte der kappadokischen Söldner, die des Königs Geiz aus seinem Dienst verscheucht hatte; sie harrten noch herrenlos in Rom, der Einschiffung gewärtig.
Der Mann, der sein Weib verloren hat, soll dem Begehren nach einem Ersatz ausweichen; die Witwe hat mit demselben Wunsch zu kämpfen und mag überdies als herrenlos die Begehrlichkeit anderer Männer erwecken. Jede solche Ersatzbefriedigung läuft gegen den Sinn der Trauer; sie müßte den Zorn des Geistes auflodern lassen.
Hier kennt man kein Pflaster, hier giebt es Abends keine Beleuchtung, geschweige denn von Gas zu reden; zahlreiche Sackgassen nötigen den nicht Eingeweihten, stets auf seine Schritte zurückzukommen, vom Eintritt eines bestimmten Platzes an bis zu einer bestimmten Grenze wird der Fremde, passirt er Nachts diesen Stadttheil, von einer klaffenden Meute hungriger Hunde verfolgt, welche wild und herrenlos, wie sie sind, doch unter sich eine genaue Besitzeintheilung hergestellt haben der Art, daß immer ein Theil eines Quartiers oder einer Straße von einer Meute besetzt gehalten wird, die auf's Eifrigste über die Unverletzlichkeit ihres Territoriums wacht.
Während man gegen Frankreich einen langwierigen und wenig erfolgreichen Krieg führte, war Seeland durch den Tod seines letzten Fürsten herrenlos geworden. Wilhelm von Hennegau wollte dies Land in Besitz nehmen, indem er vorgab, daß es ihm durch Erbrecht zugehöre. Die Söhne des Grafen von Flandern erhoben gleichfalls Anspruch darauf.
Ihr seid's. Das Falkenauge zeigt es an." Wes ist der Boden? "Klostergut. Doch jetzt Schier herrenlos; hier wohnt Ihr unverletzt." Wie stark ist, Pfarrer, die Besatzung hier? "Der Schaffner drüben, ich und, Ritter, Ihr." Du gibst mir Herberg unter deinem Dach? "Ihr habt in meinem Haus das Gastgemach. Hierdurch! Jetzt, Ritter, bückt Euch, tretet ein! Die Tür ist niedrig, das Gemach ist klein;
Ich weiß nicht, mächt'ger Fürst, und kann nur raten. Richard. Nun, und Ihr ratet? Stanley. Gereizt von Dorset, Buckingham und Morton, Kommt er nach England und begehrt die Krone. Richard. Ist der Stuhl ledig? ungeführt das Schwert? Ist tot der König? herrenlos das Reich? Sind Erben Yorks am Leben, außer mir? Und wer ist Englands König, als Yorks Erbe? Drum sage mir, was tut er auf der See?
Sein Eingreifen würde immerhin bewirken, daß die ganze Stadt mit den Fingern auf Guste Daimchen zeigte. Kein Mann, der halbwegs Komment hatte, heiratete solch ein Mädchen noch. Diederichs eigenstes Empfinden sagte es ihm, seine eingewurzelte Erziehung zur Mannhaftigkeit und zum Idealismus. Schade! Schade um Gustes dreihundertfünfzigtausend Mark, die nun herrenlos und ohne Bestimmung waren.
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