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Aktualisiert: 23. Mai 2025
»Geht mich eigentlich Nichts an,« meinte der Constable; »werden das wahrscheinlich besser wissen wie ich; wenn Sie's aber noch einmal hören wollen, auf eines Herren Henkel Klage, der einen Verhaftsbefehl gegen Sie erwirkt hat.«
Schließe ich die Augen, so fällt das Bild eben auf die Innenwand meiner Augenlider, und das Drama spielt in mir, statt weit weg über Türe und Tapete zu tanzen. Ich sollte der Stärkere sein, heißt es? Einen Toten kann man doch nicht umbringen, das sollten die Herren
Landsknecht hätt' er zollen haben, ich zag's noch einmal. Nicht wahr, Magdeburger?" "Dat well ich man och meenen", antwortete der Magdeburger. "Landsknechte oder keener können den Heertog wieder eup den Stuhl setzen." "Ja, alle Achtung vor den Herren Landsknechten", sagte der Spielmann und lüftete ehrerbietig die Mütze, "freilich, Euch Herren sollt' er haben.
Otto: Meine Herrschaften, hier kommt der Champagner. Das erste Glas sei für den Burg-Herrn! Meine Damen und meine Herren! Dr. Albert: Komm', Louis, stoß' an. Laß' die Gläser klingen. Ah, das gab einen guten Ton! Herr Meister: Ich stoße mit Ihnen an, Louis. Auf Ihr Wohl! Louis: Auf Ihr Wohl, Herr Meister! und Fräulein Martha, Sie haben kein Glas? Martha Meister: Ich trinke niemals Wein.
Gebt mir diese Herren hier mit und tausend Mann, und ich werde den Dänen und Sachsen das Wiederkommen verleiden. Auf! Ruft die Boten in den Saal! Ich will meinen Kranz!« »Und ich?« rief König Gunther. »Was soll ich inzwischen verrichten?« »Ihr regiert das Land und sorgt, daß alle beruhigt unter Eurem Schutze leben.« Da sprang Hagen zum Könige und redete ihm zu.
"Wir haben", sagt Cicero, "die sizilischen Gemeinden also in unsere Klientel und in unseren Schutz aufgenommen, dass sie bei dem Rechte blieben, nach welchem sie bisher gelebt hatten, und unter denselben Verhaeltnissen der roemischen Gemeinde gehorchten, wie sie bisher ihren eigenen Herren gehorcht hatten."
„Nothgroschen“, murmelte der Redakteur. „Da Sie vorhin den Namen des Kaisers erwähnten, wird es die Herren interessieren, daß wieder eine Kundgebung vorliegt.“ „Ich verbitte mir jede Nörgelei!“ heischte Diederich. Der Redakteur duckte sich und legte die Hand auf die Brust. „Es handelt sich um einen Brief des Kaisers.“
„Nun,“ sagte er, „wir sehen uns ja wohl heute Abend noch bei Herrn Meding, ich will jetzt einen Augenblick den Salon von Herrn Thiers besuchen, dessen Empfangstag heute ist. Au revoir, meine Herren.“
Ihr Herren, bedenket vorher was ihr thun wollt; einen Löwen, Gott bewahr uns! unter Damen zu bringen, ist eine fürchterliche Sache; denn es ist kein schlimmerer Waldvogel als euer Löwe, wenn er lebendig ist; wir können zusehen. Schnauz. Es muß also ein andrer Prologus sagen, daß er kein Löwe ist. Zettel.
Der Graf war kein solcher Geck wie viele unserer heutigen jungen Herren, welche glauben, jedes Herz, das sie lorgnettieren, müsse auch unwillkürlich von ihrer interessanten Erscheinung hingerissen sein.
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