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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Das heisst, für Euch war er lustig; für mich und für Helene war es ein Abschied, wenn Du willst ein Abschiedsfest. Aber ... na also: etwas Wehmütiges jedenfalls. Du hast das nicht bemerkt? Ich weiss. Zum Schluss haben wir beide es wohl selber nicht mehr gewusst. Wie das so geht. Das Leben ist rasch ....“ Holzer macht eine Bewegung der Ungeduld. „Nur einen Augenblick, Hermann.

Unter der halb offenen Ladentüre stand ein junger Herr, das mochte der Provisor sein; mit dem wollte Hermann nichts zu schaffen haben, so ging er nicht die Steinstufen zum Laden hinauf, sondern durch den Seiteneingang ins Haus.

Und diese Person war Herr Hermann Hagenström, Großhändler und Königlich Portugiesischer Konsul. Als das erste Gerücht Frau Permaneder erreicht hatte, war sie gelähmt gewesen, verblüfft, vor den Kopf geschlagen, ungläubig, unfähig, den Gedanken in seiner Tiefe zu erfassen.

"Da liegt der Hund begraben", meinte Mimi, als sie mit Hermann an dem Tisch vorüber ging, wo die Drei sich gütlich thaten. "Sollte sie wirklich?" fragte Hermann. "Eine Verabredung?" "Gewiß", versicherte Mimi. "Die ist nicht so fromm, als sie aussieht. Ich kenne meine Pappenheimer."

Rasch stellte Hermann die Kanne ab, nahm den Trichter weg, ringsum floß der schöne Wein. Die gefällige Frau machte Miene, zu Hilfe zu kommen.

Der Ring, den er Mimi geschenkt hatte, stand auch schon auf dem Conto dieses Monats, nun noch dieser Verlust, da hieß es, bis zum nächsten Ersten sich sehr einschränken. Es ging so schon bis hart an die Grenze seiner pekuniären Kräfte, seine Liebe kostete ihm viel. Mimi wurde in der Pferdebahn müde und gähnte ein paar mal herzhaft. Hermann konnte nicht über seinen Verlust hinweg kommen.

Und der Pfarrer verteidigt in einer herrlichen Schilderung das verharrende, immer wiederkehrende Leben des ruhigen Bürgers: Aber jener ist auch mir wert, der ruhige Bürger, u. s. w. Und den gleichen Gedanken als den Sinn und das Resultat des ganzen Gedichtes spricht Hermann am Schlusse aus: Desto fester sei bei der allgemeinen Erschüttrung, Dorothea, der Bund! u. s. w.

»Sie werden meine Kusine um Verzeihung bitten, Baron Wolkensteinherrschte er Hermann an. »Habe gar keine Ursache, Herr von Langenscheidantwortete dieser, lehnte sich breit in den Stuhl zurück und steckte die Hände in die Hosentaschen.

Man glaubt ihm, wie Cardauns seinerzeit dem Lügner glaubte, der ihm weismachte, daß ich die Münchmeyerromane genau so geschrieben habe, wie sie im Druck erschienen sind. Dieser Herr Dr. Hermann Cardauns ist von dem sehr dunklen und sehr häßlichen Punkte, den man in der zeitgenössischen Literaturgeschichte als Karl May-Hetze bezeichnet, unzertrennlich. Er hat es nicht anders gewollt.

"Wenn ich ihn nur nicht haben sollte", meinte sie. "Na, na!" neckte Therese. "Den? nicht vergoldet", beteuerte Mimi. Therese zweifelte im Ernst nicht an Mimis Abneigung gegen Pohlenz, wußte sie nun doch zur Genüge, daß zwischen Hermann und Mimi ein ernsteres Verhältnis bestand, als sie sich bisher eingestehen wollte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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