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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Wie ich gesagt, daß ich ein ehrlich verdientes Geld nicht von mir weise, so hat er sich an meine Seite gesetzt, das Documentum vor mir ausgebreitet und gesagt: »Schreibt mir hier auf die Stelle, die ich bereits gesäubert und geglättet habe, dieß Wort hinein, das hier auf dem Zettel stehtWie ich aber auf den Zettel sehe, und das Wort in den Zusammenhang hineinpasse, da ist ein ganz anderer Sinn herausgekommen, und wollte mich also dieser Verführer verleiten, daß ich sollt' zu einer gräulichen Fälschung meine Hand hergeben.

»Alles nichts als Wind und Aufschneiderei«, sagte trocken der Schulmeister, »womit Einer den Andern betrügt, ihm sein Geld aus der Tasche lockt, und hinten drein in's Fäustchen lacht. Sagt selbst, Kaspar, was ist bei allen Schatzgräbereien, die wir bis jetzt erlebt, herausgekommen? Wie ist's denen dort im Gartenhäuschen bei Gießen ergangen? Man hat sie am Morgen mit umgedrehten Hälsen gefunden.

Denn nachdem Peter Nord wieder zu ihnen herausgekommen war und erzählt hatte, daß Halfvorson nicht daheim sei, gingen sie alle vier im besten Einvernehmen durch das Stadttor und suchten sich einen sonnigen Abhang, wo sie die Zeit, bis der Kaufmann zurückkehrte, verschlafen konnten.

Diese Unglücksmenschen räsonierten nun alle untereinander auf den Gastgeber und wünschten ihm ungeniert alles Üble. Die alte Frau Bovary war den ganzen Tag über aus ihrer Verbissenheit nicht herausgekommen. Man hatte sie weder bei der Toilette ihrer Schwiegertochter noch bei den Vorbereitungen zur Hochzeitsfeier um Rat gefragt. Darum zog sie sich zeitig zurück.

Auch verriet er nicht das Versteck des Brobyer Pfarrers, und der hat vielleicht niemals den Diebstahl entdeckt. Die Kavaliere untersuchten das Fell. »Ein prächtiger Balg«, sagte Beerencreutz. »Ich möchte wohl wissen, wie der Bursche aus seinem Winterschlaf herausgekommen ist, oder hast du ihn vielleicht in der Höhle erschossenEr wurde in Bro erlegt.

Ist der Mensch ein wunderliches Geschöpf Einem König von Frankreich wurde durch seinen Kammerdiener der Namen eines Mannes genannt, der das 75. Jahr zurückgelegt habe und noch nie aus Paris herausgekommen sei. Er wisse noch auf diese Stunde nicht anderst als vom Hörensagen, was eine Landstrasse sei oder ein Ackerfeld oder der Frühling.

Dann hatten zwei Männer ihn mit aller Gewalt herausgeschleppt, er hatte aber so geschrieen und getan, daß alle Leute herbeiliefen, und dann hatte er sich noch mehr gefürchtet, und auf einmal, nachdem er herausgekommen, war er davongeschossen wie ein Pfeil und in die nächste Scheune hinein in den hintersten Winkel des Stalles.

Aber einmal hielten die beiden Lehrer eine Trauerfeier. Eine große Verlustliste war herausgekommen, aus der mehrere Schüler den Tod ihrer Angehörigen erfahren hatten. Unter diesen war auch der Volksschüler, der vier Brüder im Feld gehabt hatte; drei waren in einer Woche gefallen. Der Oberlehrer sprach von den herben Verlusten und schilderte die schweren Kämpfe.

Er hat gewiß Recht, wenn er zu Anfang seines zweiten Briefes sagt, bei einer mündlichen Aussprache wäre mehr herausgekommen. Denken Sie an einen anderen, ähnlichen Fall, an dem das störende okkultistische Interesse gar keinen Anteil hat.

Am besten aber wäre es gewesen, wenn er ihn, den Armen, gar nicht hätte sterben lassen, sondern wenn er es so gemacht hätte, daß sein Mantel wieder aufgefunden worden wäre, und daß Fedor Fedorowitsch nein, was sage ich! daß jener hohe Vorgesetzte Näheres über seine Tugenden erfahren und ihn in seine Kanzlei aufgenommen, ihn auf einen höheren Posten gestellt und ihm noch eine gute Zulage zu seiner bisherigen gegeben hätte, so daß es dann, sehen Sie, so herausgekommen wäre, daß das Böse bestraft wird und die Tugend triumphiert die anderen Kanzleibeamten dagegen, seine Kollegen, hätten dann alle das Nachsehen gehabt!

Wort des Tages

zähneklappernd

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