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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ich sehe mit fröhlichem Geiste um mich her, und mein Herz findet eine immerwährende sanfte Befriedigung außer sich, mein Geist eine so schöne Nahrung und Erholung. Mein Daseyn ist in eine harmonische Gleichheit gerückt, nicht leidenschaftlich gespannt, aber ruhig und hell gehen mir die Tage dahin. Meinem künftigen Schicksal sehe ich mit heiterem Muth entgegen.
Ich weiß nicht, wer es verfaßt hat, ich weiß auch nicht, wann es geschrieben wurde, aber es ist wohl recht alt, da es mehr als vierzig Jahre her ist, seit ich es zum ersten Male gesehen habe. Ich kann auch nicht sagen, wie es kommt, daß das Buch seinen Weg in mein Heim dort oben in Värmland fand.
»Nä!« schrie Kasperle vergnügt. »Wir sagen's ihm vor,« riefen ein paar Stimmen. »Sagt mal zuerst das Lied her!« gebot Herr Habermus. Das taten die Kinder, und nun geschah etwas Wunderbares. Kasperle stand auf und sagte ihnen gleich das ganze Lied nach.
Die Anführer wie die Soldaten sehnten sich danach zu beweisen, daß sie nicht aus Mangel an Muth einer geringeren Streitmacht gewichen waren. Einige holländische Offiziere waren so unbesonnen gewesen, sich in einem Wirthshause beim Weine zu rühmen, daß sie die Armee des Königs vor sich her getrieben hätten.
Neben der Straße stiegen Drachen auf, Schwalben schossen hin und her, und am Horizonte blitzten die Kirchthürme der nächstgelegenen Dörfer.
Aber was feststeht, ist, daß es im Volke geschah, daß das Volk gewisse Gedanken und Hoffnungen nicht zuletzt seine Auffassung der Person Fräulein Spoelmanns den gebildeten Ständen bis hinauf zu den ausschlaggebenden Stellen erst aufdrängte und von unten her gewaltig eingab: daß der unbefangene, von Vorurteilen nicht gehemmte Glaube des Volkes allem Späteren die breite und feste Grundlage bot. »Mit einer Hand?« fragte es, und »Das größte Glück?« Es sah Klaus Heinrich im Geiste neben Imma Spoelmann die Linke in die Hüfte stützen, und, noch unfähig, zu Ende zu denken, was es dachte, erbebte es bei seinem halben Gedanken.
Wir gingen neben dem ansehnlich erhöhten Damme her, die Schlacken rollten regelmäßig an den Seiten herunter bis zu unsern Füßen. Durch einige Lücken des Kanals konnten wir den Glutstrom von unten sehen und, wie er weiter hinabfloß, ihn von oben beobachten. Durch die hellste Sonne erschien die Glut verdüstert, nur ein mäßiger Rauch stieg in die reine Luft.
„O nein, das bin ich von den Rosen her gewohnt, da regnet es meistens.“ Maja dachte: ein wenig muß ich ihn doch für seine dreisten Lügen strafen, er ist doch ein recht eitler Geselle. „Kurt,“ sagte sie und lächelte vorsichtig, „was ist das da eigentlich für ein Loch unter dem Blatt?“ Kurt erschrak. „Ein Loch?“ fragte er, „sprechen Sie von irgendeinem Loch?
Der unbekannten hohen Dame, die angeblich meine Schicksale überwacht, oder meiner Fähigkeit, mich bei meinen Vorgesetzten zu schustern und in den Vordergrund zu drängen ... na dann Adieu, Herr von Wodersen! Ich habe es ein bißchen eilig.« Der andere achtete gar nicht darauf und ging rasch neben ihm her in gleichem Schritt.
Neben ihm saß zur Rechten der Hort und Gebiether der Bayern, Heinrich; zur Linken ihm Pfeil, der Markgraf; d’rauf um den Tisch her, Der, nach Lagers Gebrauch, von niederen Bänken umstellt war, Lobkowitz, Czernin, Zierotin; dann Milota, Dietrich, Herbot von Füllenstein, und die Kunring’, tapfere Helden.
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