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Aktualisiert: 4. Juli 2025


»Der Brief, von dem ich Euch sagte, ist mit Soldegg Henkel unterschrieben und es war auch mir so, als ob seine Frau wenigstens ihn mit einem anderen Vornamen, nicht Soldegg, genannt hätte

»Nicht zwischen Ihnenrief Hopfgarten mit einer höflichen Verbeugung gegen den Fremden, »sondern mit Ihnen und Ihrem Bruder oder haben Sie keinen Zwillingsbruder, Henkel?« »Aber woher wissen Sie dasrief Henkel, anscheinend erstaunt, »haben Sie ihn gesehen?« »Er hat mir einen Brief für Sie gegeben

Ich kannte einmal eine stolze Theekanne, stolz auf ihr Porzellan, stolz auf ihre lange Tülle, stolz auf ihren breiten Henkel. Und davon sprach sie gern; von ihrem Deckel dagegen sprach sie nicht; er hatte seine Mängel, und davon spricht man nicht gern, das thun schon die Andern zur Genüge.

Henkel hatte nun allerdings keine solchen Beweggründe, die ihn trieben dem Professor eine Strecke Landes zu empfehlen, wenn er auch in ruhigerer Zeit wohl vielleicht nicht versäumt haben würde die Unerfahrenheit des Fremden zu benutzen.

Erst als Hopfgarten jetzt ernstlich darauf drang, den Staatsanwalt zu sprechen, und dabei erklärte, daß dieser sogenannte Henkel ein #alias# Soldegg, #alias# Holwich und Gott weiß was sonst noch sei, und das Gericht sogar wohl thun würde, auch die Leute zu vernehmen, mit denen er in intimer Verbindung gestanden, wurde der Richter doch stutzig und schickte vor allen Dingen einen Constabler nach dem Postdampfschiff, das zu untersuchen, ob jener Henkel nicht etwa an Bord sei, in dem Fall aber ihn ungesäumt hierher zu bringen.

»Ah mein guter Herr Lobsich, so fleißig der Mann ist doch immer beschäftigt, wenn man zu ihm kommtrief ihm Henkel freundlich entgegen. »Ah mein guter Herr Henkelentgegnete der Wirth mit unverkennbar schwerer Zunge »ungeheuer erfreut, Sie zu sehn meine Alte hat schon hat schon gefürchtet, daß Sie «

»Wir bekommen noch Gesellschaftsagte Hopfgarten, sich ruhig umsehend und den jetzt eben eintretenden Ledermann heranwinkend »Herr Henkel oder Soldegg oder Holwich ich weiß nicht unter welchem Namen Sie jetzt reisen ich habe ihnen hier einen alten Bekannten vorzustellen, der eine weite Reise im Auftrag seiner Regierung gemacht hat, nur das Vergnügen Ihrer werthen Begleitung zu haben

Bloomfield, der Henkel aber unter einem anderen Namen kennen will, quält mich fortwährend, mich darum zu bekümmern, ich habe aber wirklich noch keine Zeit dazu finden können, und Niemand kann mir hier ihre Adresse sagen gar Nichts gehört?« »Kein Wortrief Hopfgarten zurück »ich glaube sie sind schon wieder nach Frankreich hinüber.« »Sehr leicht möglich; also #

»Von Frau Henkelsagte Ledermann, als Dollinger noch einmal die Frage in Deutsch an ihn gerichtet hatte; »keine Sylbe aber ich erinnere mich daß ein junger Deutscher Namens Donner, ein Arzt glaub' ich, sich schon sehr eifrig nach ihr erkundigt hat, und konnte mir schon damals nicht erklären, daß das so große Schwierigkeiten haben sollte sie aufzufinden

»Dort im Fenster, als ich zurückkam.« »Die alte angerauchte Cigarresagte Henkel rasch »die hab' ich zum Fenster hinausgeworfen; ich glaubte Einer der Dienerschaft hätte sie in der Aufregung mit hereingebracht und dort abgelegt sie muß unten auf der Straße liegen

Wort des Tages

mützerl

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