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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Allein die Achtung, die wir ihnen schuldig sind, kann uns nicht verhindern, uns die Vorstellung zu machen, daß diese Geschichte vielleicht künftig, und wenn es auch nur aus einem Gewürzladen wäre, einem jungen noch nicht ganz ausgebrüteten Agathon in die Hände fallen könnte, der aus einer genauern Beschreibung der Veränderungen, welche die Göttin Danae nach und nach in dem Herzen und der Denkungsart unsers Helden hervorgebracht, sich gewisse Beobachtungen und Kautelen ziehen könnte, von denen er vielleicht einen guten Gebrauch zu machen Gelegenheit bekommen möchte.
Daß also die Helden der Epopöe Könige sein müssen, hat andere, wenn auch ebenfalls formelle Ursachen wie die gleiche Forderung für die Tragödie.
Es ist ein Unterschied zwischen dem, was Sie meinen Mut nennen, und dem Ihrigen. Sie wollten die Schlacht bei Lodi für niemand andern, als für sich selbst gewinnen nicht wahr? Ich folge demütig den Fußtapfen der Helden des klassischen Altertums. Ich gewinne Schlachten für die Menschheit für mein Vaterland nicht für mich!
Aber nichts mehr hievon! Hingegen können wir unsern besagten Leserinnen, um sie wieder gut zu machen, eine kleine Anekdote aus dem Herzen unsers Helden nicht verhalten, und wenn er auch gleich dadurch in Gefahr kommen sollte, die Hochachtung wieder zu verlieren, in die er sich bei den ehrwürdigen Damen, welche nie geliebt haben, und, Dank sei dem Himmel! nie geliebt worden sind, wieder zu setzen angefangen hat.
Da sahen sich die Abziehenden um, und als sie statt regulierter Truppen einen frechen Zigeunerschwarm auf den Wällen merkten, ergriff sie der Zorn, sie drangen in die Schanze und säbelten die armen Helden bis auf den letzten Mann nieder.
Von ihm ruehren die seitdem feststehenden dichterischen Umrisse dieser Fabel her, namentlich die Gruppe des Helden, wie er mit der Gattin und dem Soehnchen und dem alten, die Hausgoetter tragenden Vater aus dem brennenden Ilion davongeht, und die wichtige Identifizierung der Troer mit den sizilischen und italischen Autochthonen, welche besonders in dem troischen Trompeter Misenos, dem Eponymos des Misenischen Vorgebirges, schon deutlich hervortritt ^7.
Er sprachs, da war verstummt ihr Jauchzen in Entsetzen; Er sprachs, ohn eine Wang, ein Auge nur zu netzen. Sie sahn in seinem Blut den jungen Helden liegen, Den Adler, dessen Mut zur Sonne war gestiegen; So schön, so groß, so frei, so edel, kühn und stark, Ob schwach auch, todesmatt, der Kern von Rostems Mark. Sie riefen: Weh, daß solch ein Schmuck der Welt verdorben!
Von dem berühmten Helden, dem Herzog Menaphon, euerm ehren-vollen Oheim, in diese Stadt gebracht. Adriana. Welcher von euch beyden aß heute mit mir zu Mittag? Antipholis von Syracus. Ich, werthe Madam. Adriana. Ihr seyd also nicht mein Mann? Antipholis von Ephesus. Nein, dazu sag' ich nein. Antipholis von Syracus.
Und Nino mußte von ihm berichten. Nino mußte die halbe Nacht aufsitzen und von Krieg, Krieg, Krieg sprechen. Während er davon sprach, wurde Teresa strahlend schön. Die Laterne, die auf dem Brunnenstaket hing, zeigte sie Nino wunderbar schön und mit einem geheimnisvollen Lächeln um die Lippen. Nino begriff, daß sie nur einen Helden lieben konnte. Und was war er?
Von préiswérthen Helden, von kühnem Wágespiel der Fall ist, obgleich sich dieselbe Erscheinung im Original erst in der ändern Hälfte des Verses zeigt. Dagegen hat gleich der fünfte Vers: Es wúchs in Búrgónden ein édel Mägdelein die Hebungen auf derselben Stelle wie das Original nebeneinander.
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