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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Wir haben, deucht uns, schon mehr als genug gesagt, um unsre Leser in keine mittelmäßige Sorge für die Tugend unsers Helden zu setzen.
Sie führen den Krieg wie ein Rechenexempel und rechnen dir zuletzt ein Heer von Helden in einen Winkel hinein, daß es sich nicht mehr rühren noch regen kann. Ich kenne einen solchen Rechenmeister in Byzanz, der ist kein Mann und besiegt die Männer. Du kennst ihn auch, Witichis?« – so fragend wandte er sich an den Mann mit dem Schwert.
Es ahnt uns freilich, daß unser Krankheitsfall dann in eine »gewöhnliche« Liebesgeschichte auslaufen könnte, aber man darf die Liebe als Heilpotenz gegen den Wahn nicht verachten, und war unseres Helden Eingenommensein von seinem Gradivabild nicht auch eine volle Verliebtheit, allerdings noch aufs Vergangene und Leblose gerichtet?
Das Gebäude bebte vom Jubel der Helden bei jedem ausgebrachten Toast; im Nebenzimmer machten die Oboisten des Regiments eine Musik, welche Tote hätte erwecken können; die Aufwärter hatten alle Hände voll Bouteillen und Korkzieher; die Pfropfen knallten, Waldhörner und Trompeten schmetterten, die Janitscharentrommel drohte die Grundfesten des Hauses zu erschüttern, zu alledem der Jubelruf der vom Geiste ergriffenen Freiwilligen und die Anstalten, die wir zu einem Ball machen sahen.
Aber das genügt für Sie, eine wunderbare Gabe dieses großen Poeten zu erkennen. Mit seinem Seherblick schaute er wie ein Prophet in die Zukunft und schilderte Jahre voraus, was später in Wirklichkeit kam: In zwei Republiken waren zwei Helden: Washington und Napoleon. An beide Helden traten die beiden Engel heran: der böse und der gute. In Napoleon siegte der böse Engel, in Washington der gute.
Der Autor der alten Handschrift, aus welcher wir den größesten Teil dieser Geschichte gezogen zu haben gestehen, triumphiert, wie man gesehen hat, darüber, daß er seinen Helden mit seiner ganzen Tugend von einem Hofe hinweggebracht habe.
Denke, wenn der herzlose Narses dein Nachfolger würde!« – Die Stirn des Helden faltete sich. – »Deshalb will ich dir die Bedingungen nennen, unter denen die Stadt Cäsars dich und dein Heer in ihre Mauern aufnehmen wird.« Aber das war Belisar zu viel.
Manches Helden Gebein’, auch Friedrichs, des streitbaren Herzogs, Letzten seines Geschlechts, deckt dort der ehrende Denkstein.
Man hatte nicht vergessen, daß die beiden Helden, welche, durch ihren gemeinsamen Protestantismus unauflöslich aneinander gekettet, jetzt zusammen in Exeter einzogen, vor zwölf Jahren einander unter den Mauern von Mastricht gegenüberstanden und daß damals der Feuereifer des jungen Prinzen dem kalten Wissen des Veteranen, der jetzt als Freund an seiner Seite ritt, nicht gewachsen war.
Auch stille Helden – wie die Tausend und Tausend, die arbeiten und sich bezwingen, und deren Namen und deren Kampf niemals jemand nennt und preist. Ja, die gibt’s auf allen Gebieten. So dachte der alte Herr. Und da all seine Gedankenwege jetzt auf den einen Menschen zuführten, so war er schon wieder bei seinem Sohn. »Ich hätte Wynfried doch vielleicht Offizier werden lassen sollen!
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