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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die Überlieferungen von Alexanders Geschichte heben mehr oder weniger geflissentlich den Gegensatz zwischen ihm und Dareios, zwischen dem Helden der Tat und dem Helden des Leidens hervor.

Es versteht sich ganz von selbst, daß diese beiden Männer für ihre Mission in der Welt wirklich begeistert waren; daß sie es liebten, sich wie Spürhunde auf die Fährte der unerwartetsten Neuigkeiten zu stürzen, daß Nichts sie zurückschreckte oder abhielt, zu ihrem Ziele zu gelangen, und daß sie das absolut unerregbare, kalte Blut und den wirklichen Muth dieser Helden von der Feder besaßen.

Denn vom Klange seiner Stimme war der Drache erwacht, glotzte aus vorquellenden Augen den tollkühnen Ritter an, öffnete den Rachen und lachte ein grausenerregendes Lachen. Das erbitterte den Helden, denn er spürte den Hohn. »Schließe den Schnabel, du Viehrief er zornig. »Dein Atem riecht übel. Warte, ich sperr' ihn dir

Das war ein Locken und ein Werben! Wohl seufzte die Braut: ach Gott! ach Gott! Sie war wehmütig, wie zum Sterben Doch endlich stieg sie hinab in den Pott. Sind Christenleute oder Mäuse Die Helden des Lieds? Ich weiß es nicht mehr. Im Beverland hört ich die schnurrige Weise, Es sind nun dreißig Jahre her. Zwei Ritter

Nur freilich der in der Tragödie waltende Zufall, oder wenn man lieber will, das, alles Handeln und Leiden der Personen und vor allem des Helden mitbedingende Schicksal muß uns verständlich sein. Nicht nur so, daß wir daran glauben können. Ohne dies wäre alle Wirkung in Frage gestellt. Sondern in dem Sinne, daß es sich einfügt in einen uns vertrauten Zusammenhang der Dinge.

Man wird nicht umhin können, den Scharfsinn zu bewundern, der zu solchen Schuldbeweisen aufgeboten worden ist. Im übrigen gewähren sie ein wenig erfreuliches Schauspiel. Als ob es nicht genug wäre, daß der Dichter seine Helden leiden läßt, werden sie nun auch noch von den

Sündigerweise benützt der gute Mann auch die Porträts schöner fürstlicher Damen, die er als Quasi-Aushängeschild vor den Titel pappt. Zweitens, ein noch bei weitem lockenderes Ingredienz ist die Toilette, die er trotz den ersten Modehändlerinnen zu machen versteht. Wer wollte es Virgil übel nehmen, wenn er den Schild seines Helden beschreibt?

Schaffe keine Engel und Teufel aus deiner Machtvollkommenheit aber störe das Kind nicht, wenn es sich eigene Helden bildet. Tritt bescheiden zurück mit deinem eigenen Ich hinter dem werdenden Ich des anderen. Was er nicht selbst beurteilen kann, lehre ihn nicht beurteilen. Es ist Sentimentalität, durch unsere Erfahrungen dem Kinde die eigenen ersparen zu wollen.

"Gebhard," sagte sie, "wie waren wir so verblendet und wie wollen wir von jetzt an stolz sein auf den Vater!" Und die beiden waren fast glücklich zu nennen in diesem Augenblick. Aber die Mutter des Helden kämpfte jetzt in ihrem Zimmer allein mit der tiefen Bewegung, in die diese Unterredung sie versetzt hatte. Sie war überwältigt von dem Gedanken an das Leiden ihres Sohnes.

Das weiß jeder, der sie in ihrem Reich gesehen hat, die Fürsten des Grabens mit den harten, entschlossenen Gesichtern, tollkühn, so sehnig, geschmeidig vor- und zurückspringend, mit scharfen, blutdürstigen Augen, Helden, die kein Bericht nennt.

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