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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Du, der du nur das Gute willst, hast mich vielleicht von Krankheit heimsuchen lassen, damit ich, der in den Zerstreuungen der Welt sich verlor, mein eigenes Herz läutere und prüfe und auf des Schmerzes hartem Lager lernen sollte, dich zu suchen.

Die braven Wiener Bürgersleute herzten und küßten die Kleinen, und indem sie in heißem Gebete zum Himmel flehten, er möge künftighin ihre geliebte Vaterstadt nicht mehr mit Feuer heimsuchen, priesen sie die Vorsehung, die es verstanden, mitten aus dem Unheile heraus für ihre alten darbenden Herzen ein unerwartetes Glück zu schaffen. Ohne Mutter

Das Beste und Höchste, dessen die Menschheit theilhaftig werden kann, erringt sie durch einen Frevel und muss nun wieder seine Folgen dahinnehmen, nämlich die ganze Fluth von Leiden und von Kümmernissen mit denen die beleidigten Himmlischen das edel emporstrebende Menschengeschlecht heimsuchen müssen: ein herber Gedanke, der durch die Würde, die er dem Frevel ertheilt, seltsam gegen den semitischen Sündenfallmythus absticht, in welchem die Neugierde, die lügnerische Vorspiegelung, die Verführbarkeit, die Lüsternheit, kurz eine Reihe vornehmlich weiblicher Affectionen als der Ursprung des Uebels angesehen wurde.

Bavaria 2, 300. Beim Einbringen des Korns stellt man drei Garben mit den Aehren nach unten gekehrt in die Tenne; dies gehört den Mäusen, die hiemit sich begnügen und den Geizigen heimsuchen mögen. Die Beinchen vom Osterfleischkuchen, welcher aus Teig mit gehacktem Kalbfleisch besteht, streut man gegen das Wühlen des Maulwurfs in dessen frische Gänge. Grohmann, Böhm. Abgl.

Er ist davon bald eingeschlafen und, wie es sich ansieht, fest und lange, wozu etlicher Maßen das Pülverlein geholfen haben mag, das ich ihm in den Trunk geschüttet. – So hab’ ich denn gedacht, bis die Alte heimkommt, daß wir ihr die Wurzel feien, könnt’ ich eben so gut die Schlüssel brauchen, die da drinnen ob dem Alten an der Wand hiengen, und Euch heimsuchen, Junker Diether, dessen Herberge ich mir von Eurem Wirth zufallens hatte sagen lassen

Ach! es ist traurig, Freund, wenn man alt wird, der Tummelplatz unsrer Wünsche wird dann so eng, wir können nur noch wenig hoffen, aber dieß wenige wünschen wir mit einer Sehnsucht, mit einer Wehmuth So lange sich mein Sohn in Palästina unter den Ungläubigen herumtummelt, werde ich dich öfter auf deiner Burg heimsuchen, die Einsamkeit macht mich traurig.

Die Freilinger wandelten wie in einem Feenpalast umher, und die Mädchen und die Frauen Ida wandelte zwar wie eine Königin in dieser Herrlichkeit, als hätte sie von Jugend auf darin gelebt; aber man hörte doch so manches Sprüchlein vom blinden Glück und Zufall, die einen im Schlafe heimsuchen. Jetzt riefen die Trompeten zur Tafel, und da war es, wo Hofrat Berner seine Lorbeeren erntete.

Damit jedoch diesem sein Frevel nicht ganz ungestraft hinginge, ward ich mit meinem Steuermanne einig, ihn mit Händen und Füßen an die große Spille festzubinden und so sein Gat durch jeden von unseren Leuten mittels eines Endchens Tau mit einer Anzahl wohlgemessener Hiebe heimsuchen zu lassen. Die Kur schien auch für die fortgesetzte Reise nicht ohne gute Wirkung zu bleiben.

Und das nicht allein darum, weil ich, so lang’ ich droben weilte, vor aller Bedrängniß durch lästige Frager geborgen war; – denn Niemand durfte mich aus sonderlichem Untersagen des Abts da heimsuchen, er mußte denn zu Hilf’ und Handreichung von mir begehrt seinsondern ich erfand auch eben da, wie weise Brun bei meinem Abschiede mir gerathen.

Der Herr sprach zu Mose: Was? Ich will den aus meinem Buch tilgen, der an mir sündiget. 34. So gehe nun hin und führe das Volk, dahin ich dir gesagt habe. Siehe, mein Engel soll vor dir hergehen. Ich werde ihre Sünde wohl heimsuchen, wenn meine Zeit kommt heimzusuchen. 35. Also strafte der Herr das Volk, daß sie das Kalb hatten gemacht, welches Aaron gemacht hatte

Wort des Tages

zähneklappernd

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