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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Da fand ich Dich, Sadieund ich fühle nun – o mit jubelnder Stimme hallt es in meinem Herzen wieder, daß Du bis jetzt, Sadie das nur geahnte, aber so heiß ersehnte Ziel gewesen, dem meine Seele entgegenstrebte.

Die Angeredete stand still; sofort machte sich das Kind von ihrer Hand los und setzte sich auf den Boden. »Bist du müde, Heidi?«, fragte die Begleiterin. »Nein, es ist mir heiß«, entgegnete das Kind. »Wir sind jetzt gleich oben, du musst dich nur noch ein wenig anstrengen und große Schritte nehmen, dann sind wir in einer Stunde oben«, ermunterte die Gefährtin.

"Aber dann doch im Sommer, Großmutter", sagte Heidi, immer ängstlicher nach einem guten Ausweg suchend; "weißt, wenn dann wieder die Sonne ganz heiß herunterbrennt und dann 'gute Nacht' sagt und die Berge alle feuerrot schimmern und alle gelben Blümlein glitzern, dann wird es dir wieder schön hell?"

Als ich eines Mittags nach Hause kam und auf die Veranda trat, sah ich, daß sich Jamaica über die Balustrade lehnte, ebenso der Engländer nebenan, und daß sie miteinander plauderten. Ich gestehe offen, es durchfuhr mich heiß vor Eifersucht.

Aber Ilse vermochte nicht zu lesen in diesem Augenblick. Die Nachricht hatte sie bis in das Innerste erfreut und durchzittert. Das Blut schoß ihr heiß in die Wangen, und ehe sie noch ein Wort über die Lippen bringen konnte, flog sie dem Fräulein an den Hals und küßte dieselbe. Sie mußte an jemand ihre jubelnde Freude auslassen. Als sie zur Besinnung kam, schämte sie sich ihrer Uebereilung.

VIERTER: Wie ich es nicht zu sagen weiß: Es war den ganzen Tag so heiß, So bänglich, so beklommen schwül, Der eine stand, der andre fiel, Man tappte hin und schlug zugleich, Der Gegner fiel vor jedem Streich, Vor Augen schwebt' es wie ein Flor, Dann summt's und saust's und zischt' im Ohr; Das ging so fort, nun sind wir da Und wissen selbst nicht, wie's geschah.

Aber als er der Physiognomie dieses Menschen gegenübergestanden hatte, da war es ihm doch heiß ins Gehirn geschossen, dem Lümmel hinter die Ohren zu schlagen; denn aus diesen kaltfrechen Augen hatte ihn die machttrunkene Brutalität der emporgekommenen Roheit, hatte ihn der Typus des Soldatenschinders angestarrt.

Nun, er wird eben lächeln zu unsern immer noch so finsteren Bemühungen und er wird hoffen, daß es uns eines Tages einfällt, ihn ein wenig mehr in Ruhe zu lassen.« »Sie sind ja so nachdenklich, Simonsagte der Wärter. »Gehen wirfragte Simon. Der Krankenwärter war fertig geworden, und beide gingen zusammen die steilen Wege den Berg hinauf. Die Sonne schien glühend heiß.

Sie sah den Alten, wie er sie um die Taille faßtesah sich mit Fritz tanzen, sah die Liese Braumüller und die ganzen jungen Burschen vor sich, hörte das Krachen des plötzlich losbrechenden Gewitters und die heisere Stimme des trunkenen Vietz das Lied »Hans mit de Krusekragen« singen.... Und dann die Abschiedsstunde im Buchenhain. Es strömte brennend heiß durch Dörthes Herz.

Ihr Finger fuhr zum Mund, die Lippen zogen sich zusammen rätselvoll und lächelnd. Sie sah sein Gesicht heiß werden, er nahm ihr die Hand herab und drückte seinen Mund auf den Ballen. Sie lachte winkend schon und entlief. Sie wollte allein sein. Wie vieles und welche Höhe sie mit ihm durchlebt, kam ihr, als sie in den Garten trat und beruhigter stand.

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