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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Hoch am Himmel zogen weiße Wolken im tiefen Blau, sie sahen still und glücklich aus, wie gute Gedanken Gottes. Und heiß und unwiderstehlich überfiel die kleine Biene die Sehnsucht nach dem satten Schattengrund der Waldwiesen und nach den besonnten Hängen jenseits des großen Sees, dort mußte längst ein frohes Leben begonnen haben.

Ihre Augen glänzten, ihre Wangen waren heiß. Er ergriff ihre Hand und wollte sie an sich ziehen. "Du hast wohl sehr weit umher gesucht?" sagte er. Aber er fühlte ein leises Widerstreben. "Oh, ziemlich weit! Es war ein wenig feucht, ich muß die Schuhe wechseln." "So tu das erst, komm aber bald zurück! Ich habe fast um dich gesorgt." "Um mich? Das war nicht nötig."

Und warum konnt' ich es nicht über mich gewinnen, ein Wort mit dem Ritter zu sprechen, der neben ihr saß? Wie konnt' ich ihn beneiden, daß ihn der Saum ihres Kleides berühre? Warum haßte ich jeden, den nur einer ihrer holdseligen Blicke traf? Was machte mich glühend heiß, wenn ihr Auge auf mir verweilte?

Lene wimmert in einem fort; jede Spur ihres einstigen Trotzes ist aus ihrem Wesen gewichen. Sie wiederholt fortwährend eine Geschichte, die sie von jeder Schuld an dem Vorfall reinwaschen soll. Thiel scheint sie nicht zu beachten; mit entsetzlich bangem Ausdruck haften seine Augen an dem Kinde. Es ist still ringsum geworden, totenstill; schwarz und heiß ruhen die Geleise auf dem blendenden Kies.

Die Hotelküche sei nichts für mich es fehle mir an Bewegung Garmisch sei zu heiß die Baronin Artern müsse mich ins Rosenhaus nehmen, da würde das dumme Herzchen schon zur Räson kommen hörte ich des alten Doktors freundliche Stimme sagen. Er fuhr selbst nach Grainau, um mit der Tante zu reden. Schon am nächsten Tag sollte ich hinüber.

Daher ist höchst wahrscheinlich diese Lage der Erdpole die erste bei der Bildung ihrer ersten Gestalt gewesen, wobei demnach die ganze nördliche gemäßigte Zone und auch unsere Gegenden ihre Lage unter dem heißen Himmelsstriche gehabt haben, wodurch daher diese einstens heiß gewesen sind, und welche Lage sie erst durch den Aufsturz einer Weltmasse auf die Erde verloren haben.

Aber es geht so, obwohl diese Arme es nicht wußte, daß die Seele stets hungert. Von Tand und Spiel kann sie nicht leben. Bekommt sie keine andere Nahrung, so zerreißt sie gleich einem wilden Tier erst andere und dann sich selber. Hochsommer Der Hochsommer war dazumal heiß wie jetzt, während ich dies schreibe. Die herrlichste Zeit des Jahres war gekommen.

Die brennende Mittagssonne hatte den Männern zum Dampfen heiß gemacht; sie setzten sich unter einen breiten astreichen Baum um auszuruhen und wollten eben einen Bissen Brot zu sich nehmen, wie ihn jeder in seinem Sacke mit sich führte, als der Ohrkitzler seinem Wirthe zuraunte: »Befiehl dem Kober, euch zu essen zu gebenDer Mann dachte: will er mich zum Besten haben, warum soll ich Andere verschonen? ich will ihnen auch einen Possen spielen.

Ihn überlief es siedend heiß; sie hatte alles gehört. Er sprang vom Tisch, auf dem er gesessen hatte, herunter, ging hinaus, warf sich auf die Erde und hätte sich am liebsten darin begraben. Es ließ ihm keine Ruh, er stand auf und wollte weiter fort. Er ging an der Scheune vorbei, und dahinter saß die Mutter und nähte gerade an einem schönen neuen Hemd für ihn.

Kein Trogu entzückte seine Augen. Er warf mit Früchten nach den wilden Schweinen und brüllte aus breiter Brust, daß sie verstoben. Er kam heim, als die Sterne sich über den Wald wölbten und lag eine Nacht, das Gesicht verzerrt gegen den Himmel, schlaflos. Am Morgen wusch er sich, nahm ein Kanoe, stieß ins Meer, sang heiß, kam des Nachts in die Stadt und durchschweifte die Gassen.

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