Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die Frau legte aber nichtsdestominder ihren besten Staat an, als sie sich oben auf die Gerümpelfuhre setzte, und machte ein Gesicht voller Hoffnungen, als künftige Stadtfrau schon mit Verachtung auf die Dorfgenossen herabsehend, welche voll Mitleid hinter den Hecken hervor dem bedenklichen Zuge zuschauten.
Bald wurde ihre Aufmerksamkeit auf eine Stelle gelenkt, die sich zum Versteck für Flüchtlinge vortrefflich eignete. Es war ein bedeutender Landstrich, welcher durch ein Gehege von dem offnen Lande getrennt und durch zahlreiche Hecken in kleine Feldparcellen abgetheilt war.
Die Nacht nimmt den Wald in Besitz, entreißt ihn dem Licht, das in der Ferne entweicht; sie hüllt die Millionen von Blättern in ihre schwarze, eintönige Finsternis. Und nun schleicht sie sich über den Waldraum, tritt aus, wie es von dem Wild des Waldes heißt tritt aus, an Hecken und Gräben entlang, schiebt sich vor über
Hier ist eine Ecke, wo die Nadelbäume die Höhe eines Mastbaumes erreichen. Müßte sich nicht eigentlich der junge Wald draußen schämen, wenn er sie sieht? Und da sind Hecken, die den Händen ihrer Pfleger ganz entwachsen sind, die ohne an Schere und Messer zu denken, blühen und sprießen. Die Stadt hat jetzt auch einen andern, neuen Friedhof, zu dem die Toten ohne sonderliche Mühe gelangen können.
Will der Schmetterling zum Lichte, Muß die Larve er zerbrechen, So hast du dies Haus vernichtet, Meine Freiheit auszusprechen. Laß die Flügel mich erquicken, In der Andacht sie erstrecken, Und zum Himmelsgarten zücken Durch der Buße dornge Hecken! O, wie hast du hoch gezieret Diese Weltnacht, mir die letzte; Eine Seele triumphieret, Deren Tod mich hoch ergötzte.
Es gingen darauf die Freunde dem Dorf zu, Wo in Gärten und Scheunen und Häusern die Menge von Menschen Wimmelte, Karrn an Karrn die breite Straße dahin stand. Männer versorgten das brüllende Vieh und die Pferd' an den Wagen, Wäsche trockneten emsig auf allen Hecken die Weiber, Und es ergötzten die Kinder sich plätschernd im Wasser des Baches.
Eine armselige Hütte, doch von Bäumen und Hecken umgeben, also zu dieser Jahreszeit gar nicht übel in die Welt hineingebaut, ja ganz behaglich und idyllisch in dieselbe hingelegt.
Ich dachte lange, lange nach. »Das ist der Herr Guido!« rief ich endlich voller Freude und schwang mich schnell in den Garten hinunter es war dasselbe Lied, das er an jenem Sommerabend auf dem Balkon des italienischen Wirtshauses sang, wo ich ihn zum letztenmal gesehen hatte. Er sang noch immer fort, ich aber sprang über Beete und Hecken dem Liede nach.
Doch nun wurde mir auf einmal klar: Darum putzt sich die Erde Jahr für Jahr mit Blumen und Kräutern im bunten Gemisch, darum grünen die Hecken, die Bäume so frisch, darum üben die Vögel die Festmelodie, und Bienen und Grillen begleiten sie, darum wird dem Menschen die Freude so groß, als säß er dem lieben Gott im Schoß, wenn der Maiwind kommt über Berg und Tal nun begriff ich den Frühling mit einem Mal.
In Reihen zu einem bewegten sich die Züge durch das Trichtergelände, umbogen Balken, preßten sich an Hecken, tauchten in Tiefen unter und wanden sich klirrend und polternd auf den Feind zu. Ich war mir meines Auftrages klar bewußt.
Wort des Tages
Andere suchen