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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Um drei Uhr nachmittags reisten wir wieder ab, durch die pontinischen Sümpfe, die mir dieses Mal auch viel besser gefielen als im Winter, weil die grünen Bäume und Hecken diesen großen Ebenen eine anmutige Verschiedenheit geben. Wir fanden uns kurz vor der Abenddämmerung in Mitte der Sümpfe, wo die Post wechselt.

Er schob es unters fahle Goldgelock Als Ruhekissen für die schöne Tote, Und riß sich aus den Hecken einen Stock Und schritt hinaus ins Morgenlicht, das rote. Wilhelm von Scholz. Geboren am 15. Juli 1874 zu Berlin. Frühlingsfahrt 1896. Der Spiegel 1902. Neue Gedichte 1913. In einer Dämmerstunde.

Bei Tag wie bei Nacht, hauptsächlich aber bei Nacht, zieht ein Strom von kleinen Nagetieren aus den Feldern auf die Heide hinüber. Ein einzelner fester Stamm, der ein ordentliches Mauseloch hat, in das kein Regen hineinläuft, und hinreichenden Vorrat, von dem er zehren kann, bleibt an Gräben und Hecken zurück, die übrigen aber wandern und wandern ...

Statt jetzt zu Bett zu gehen, ging ich von dem Hause der Witwe aus weiter. Anfangs an zierlichen Gartengittern vorüber, dann durch taufrische, von lebendigen Hecken eingefaßte Pfade und zuletzt im stillen, freien Felde. Es verlockt nichts in gleicher Weise so weiter und weiter als solch ein Feldweg durch das reife Korn und die Garben, dem Sonnenaufgang entgegen.

Ganz weit draußen, wo einst ihr Horstbaum stand, erhob sich jetzt ein Haus neben dem andern, Gitter und Hecken wechselten ab mit Stacheldraht und Zäunen; Motorräder surrten umher, Telephondrähte durchwebten die Luft, lange Schornsteine spien die Eingeweide der Erde aus, und heulende Eisenbahnzüge fauchten überall.

Dort, in dem heimlichen Schutz dieser Hecken, war vielleicht auch das Reich des kleinen seltenen Sommervogels! Das "Sietland" hatte der Junge jene Gegend genannt, was wohl soviel wie Niederung bedeuten mochte. Aber wo war das Sietland?

Gesichert folgten wir: als schnell aus schlauen Hecken Der Unerbittliche sich wies, Und dich, den Besten, uns zu schrecken, Nicht dich zu strafen, von uns riß.

Spendius rannte von Terrasse zu Terrasse, sprang über die Hecken und Wassergräben und entkam aus den Gärten. Er gelangte an den Unterbau des Leuchtturms. Die Mauer war an dieser Stelle menschenleer, weil das Ufer hier unzugänglich war. Er trat an den Rand, legte sich auf den Rücken und rutschte, die Füße voran, die ganze Höhe hinunter.

Taufrisch lag die weite Heide vor uns, von Gräben und Hecken und von dem im Sonnenlicht glitzernden blauen Band der kleinen Witze durchschnitten.

Rolfers zog die Brauen zusammen, sein Gesicht bekam dadurch etwas Finsteres, Drohendes. »Keinen Mutgrollte er, »was soll denn das heißen ... Da habe ich seit Monaten geglaubt, mit Freunden zusammen zu leben, und nun scheint es, sie hecken hinter meinem Rücken irgend etwas aus, was nur geheimgehalten werden muß.« »Sehen Siesagte Richard lebhaft, »das habe ich der Mutter auch gesagt.

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