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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Könnern lauschte dem Liede mit glühenden Wangen, kaum aber war es beendet, als er er wußte kaum was er that die beiden geschossenen Waldhühner vom Sattelknopfe nahm und mit keckem Wurf über die Hecke hinweg in den Garten schleuderte.

Jetzt stand er auf dem Wege außerhalb der Hecke, die den Garten einfaßte, und schaute mit Spannung nach der Schwester Emmi aus, die doch endlich einmal heimkommen mußte und mit der er Abrechnung zu halten gedachte. Innerhalb der Hecke, im Garten, lief Oskar mit demselben Vorhaben hin und her, nur in viel größerer Aufregung, denn den ganzen Abend hatte er vergebens nach Fani herumgesucht.

Ein trübes Wässerchen rann sich verzettelnd durch das Gras; allerhand kaum noch verwendbare Lumpen, ein gestrickter Strumpf und eine rote baumwollene Jacke lagen auf dem Rasen umher, und über der Hecke flatterte ein großes Stück Leinwand.

Es mußte jedesmal an dem sauberen Gärtchen vom Schreiner Andres vorbeigehen, da schaute es so gern hinein und paßte da an der niederen Hecke immer und immer wieder die Gelegenheit ab, den Schreiner Andres zu sehen. Denn es hatte ihm ja noch etwas von der Mutter auszurichten, das hatte es nicht vergessen. Aber in das Haus hineinzugehen, dazu war Wiseli zu schüchtern.

Sie schaute eben über die Hecke, die den Hof umschloß, und als sie das Kind so vorbeirennen sah, rief sie ihm zu: "Komm doch einmal hierher und zeig mir deine Beeren!" Das Trini war in seinem Eifer schon ein gutes Stück über die Stelle hinaus, wo die Bäuerin stand, aber es kam schnell zurück, denn die Aussicht, die Beeren gleich verkaufen zu können, kam ihm sehr gelegen.

Dieser Zweifel hüllt Ihr plötzlich auf, was sie sich selber zu gestehen Erröthet. Unruhvoll, verfolgt von Hüons Bild, Irrt sie die ganze Nacht durch Lauben und Alleen, Horcht. Jedem Lüftchen das sich regt Entgegen, jedem Blatt, das an ein andres schlägt: Still! spricht sie zur Vertrauten, laß uns lauschen! Mir däucht, ich hörte was durch jene Hecke rauschen.

Wenn die glühenden Strahlen der Sonne unbarmherzig den Klosterhof von Alkazaban sengen, daß der Maulbeerbaum lechzend die Zweige hängt, stehen die braunen Mädchen in den farbigen Mantillas an der Hecke und recken den Hals und kichern.

Er durfte dem alten Manne nicht lästig fallen nicht jetzt schon wieder sein Haus betreten und doch, mit wie schwerem Herzen ritt er an der dichten Hecke vorüber, die Alles umschlossen hielt, was seinem Herzen lieb und theuer war.

Auch durch keinen Weg war der Eingang zu dem Hause bemerkbar gemacht; denn der ganze Platz vor demselben war ein reiner, durch den Rechen wohlgeordneter Sandplatz. Derselbe schnitt sich durch ein Rasenband und eine Hecke von den angrenzenden, hinter meinem Rücken liegenden Feldern ab.

Letztere beide sind in modester Kleidung als Bauernmädchen gekleidet. Amor als Bauernjunge. Alle drei schleichen herein. Amor. Wir sind am Ziele. Nun seid vorsichtig und verlaßt euch auf Amor und die Geister. Zufriedenheit. Ich sehe den Magier auch hier nicht. Amor. Er muß hier sein. Ich will ihn suchen, vielleicht hat ihn sein Mut hinter eine Hecke getrieben. Lottchen. Himmel, wie soll das enden?

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