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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Da fiel ihr Blick auf das Gärtchen eines Nachbarhauses, welches von ihrem Garten nur durch eine grüne Hecke getrennt war, und plötzlich verfiel ihre Frauenlist auf den wunderlichsten Ausweg, welchen sie auch, ohne sich lange zu besinnen und wie von einem höheren Licht erleuchtet, alsobald betrat.
Als es dann erst ein wenig zu Kräften gekommen war, nahm es in wenigen Wochen ungeheuer zu, und schon nach kurzer Zeit hatte es keinen Platz mehr in dem kleinen Stand, sondern mußte in einem Gehege untergebracht werden. Und nach ein paar weiteren Monaten waren seine Beine so lang geworden, daß es mit Leichtigkeit über die Hecke hätte springen können.
Ich setzte mich ruhig auf den Rand des Abhangs und betrachtete schweigend bald die wechselnden Schönheiten der Gegend, bald das wilde Mädchen, das ich durch die Lücken des Hollunders noch genau sehen konnte, denn ich hatte den Kopf an den Fuß der Hecke gelehnt, wo er sich fast in gleicher Höhe mit dem Boulevard befand.
Der Vikar kann nicht ferne sein. Trogen mich nicht die Augen, so sah ich ihn von weitem über eine Hecke voltigieren mit einem Salto, den ich ihm nie zugetraut hätte." "Rahel, mein Kind, schnell!" rief der Pfarrer durch die geöffnete Türe ins Haus hinein. "Gleich, Vater!" scholl es zurück; aber nicht aus dem Innern der Wohnung, sondern von außen durch das Weinlaub des Bogenganges herauf.
Zuletzt aber kam er an die Hecke und fand jetzt, daß sich der Virtuose allerdings außer seiner Gerichtsbarkeit, aber doch nicht außer seinem Bereiche befand, denn er erkannte durch die Hecke durch beim Sternenlichte eine ebenfalls dunkel gekleidete Gestalt, die dort an einer jungen Palme lehnte.
Der Herr Förster Tofote ging erst, als von der Gesellschaft der erste Baum im Garten niedergehauen wurde, und die neue Straße über die alte Hecke, über die ich Sie bewillkommnete, sich hinlegte.
Sein Essen war gemeine Soldatenkost. Niemand freute sich gross, wenn man von ihm zur Mittagsmahlzeit eingeladen wurde. Manchmal ging er zu den gemeinen Soldaten ins Zelt und war wie ihresgleichen. Wenn ihn auf dem Marsch oder im Lager, oder wo es war, etwas ankam, wo ein anderer an einen Baum steht oder hinter eine Hecke geht, da machte er kurzen Prozess.
»Gerne,« sagte das Kind und lief wieder vorauf, überkletterte die Kirchhofsmauer und verschwand alsbald hinter den Haselnuß- und Hagebuttensträuchern, die hier so reichlich standen, daß sie, trotzdem sie noch kahl waren, eine dichte Hecke bildeten.
Da stand eine duftende Hecke, hoch und groß mit roten Rosen; zu alleroberst aber wiegte sich eine Blume, weiß und leuchtend, die wie ein Stern erglänzte. Diese brach der König, steckte sie Elisen vor die Brust und nun erwachte sie mit Frieden und Glückseligkeit in ihrem Herzen.
An der großen Hecke der weißen Himbeeren stand Kalekua, die dem Geschlecht der Könige verwandt war, sang vor sich hin und schaute über ihren Garten hinauf zu ihrem hellen schönen Haus. Jean François, die Brust von Weite erfüllt, rief ihren Namen, mit der er die anfänglichen Spiele erster Jugend geteilt hatte. Sie wandte sich um.
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