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Aktualisiert: 30. April 2025
Ich verspreche euch, eure Freundschaft hat mir schon oft die Augen wässern gemacht. Ich wünsche bekannter mit euch zu werden, mein guter Herr Senfsaamen. Titania. Kommt, führet ihn in meine Sommerlaube. Bindt meines Lieblings Zunge, führt ihn schweigend! Vierter Auftritt. Oberon. Mich wundert, ob Titania schon erwachte. Wie geht es, Gaukler, Was Neues giebt's in diesem geistervollen Hayne? Puk.
Es ist nicht Nacht, wenn ich dein Antliz sehe; Auch fehlt es diesem Hayne nicht an Welten Gesellschaft; denn für mich bist du die ganze Welt. Wie kan man denn, daß ich allein sey, sagen, Wenn alle Welt hier ist, und auf mich schaut? Demetrius. Ich werde von dir rennen, in das Farrenkraut; Mich dort versteken, und den wilden Thieren Dich überlassen Helena.
Sanct Valentin Ist schon vorbey: Wie, fangen diese Vögel Erst izo sich zu paaren an? Lysander. Vergebung, Mein königlicher Herr! Theseus. Ich bitte, stehet auf Ich weiß es, daß ihr Feind' und Nebenbuhler seyd. Woher dann diese Eintracht, und wie kömmt's Daß Haß, so fern von Eifersucht, bey Haß In diesem Hayne schläft, und keine Feindschaft fürchtet? Lysander.
Oberon. Doch wir sind Geister einer andern Art. Oft hab' ich mit dem Morgenlicht gescherzt, Und mag so lang die Hayne, wie ein Jäger Durchtraben, bis des Himmels Pfort' in Osten Ganz feuerroth, sich gegen den Neptun Mit weit umher ergoßnen Stralen öffnend, All seine grünen Ström' in Gold verwandelt. Doch eile drum nichts minder, zög're nicht, Vor Tag kan alles schon verrichtet seyn. Puk.
Du hast aus Mißverstand Auf irgend einer treuen Liebe Augen Den Zaubersaft gelegt; nun macht dein Irrthum Die treue Liebe falsch, und nicht die falsche treu. Puk. So ist des Schiksals Schluß; für einen treuen Mann Sind hundert tausend, die mit Eiden spielen. Oberon. Geh' schneller als der Wind, und finde mir In diesem Hayne Helena von Athen.
Denn da ich sie vorhin in diesem Hayne Beschlich, indem sie eben süsse Düfte Für dieses abgeschmakte Monkalb suchte, Beschalt ich sie, und hielt mit bittern Worten Ihr ihren Unsinn vor; denn seine rauhen Behaarten Schläfe hatte sie mit Kränzen Von auserlesnen Blumen rings umkränzt; Und eben dieser Thau, der auf den Rosenknospen Gleich runden morgenländischen Perlen sonst geblinkt, Stund izt in dieser holden Blümchen Augen Wie Thränen, die solch eine Schmach beweinten.
Sie sind alle, euerm Befehl gemäß, zusammengebannt, gerade so wie ihr sie verlassen habt, alle eure Gefangne, mein Herr, in dem kleinen Hayne, der eure Celle vor dem Wetter schüzt. Sie können nicht von der Stelle, bis ihr sie loslasset.
Ihr Vorsaz war Sich wegzustehlen, und dadurch, Demetrius Uns beyde zu berauben; deines Weibes, dich, Mich meiner Einwilligung Demetrius. Mylord, die schöne Helena Verrieth mir ihre Flucht, und ihren Vorsaz, In diesem Hayne sich bey Nacht zu finden; In Wuth verfolgt' ich sie, mir folgt' aus Liebe Die schöne Helena!
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