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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Noch ein andrer Umstand, der mir's glaublich macht, daß er toll ist, ist ein närrisches Mährchen so er heute bey Tisch erzählte, man habe seine eigne Hausthüre vor ihm verschlossen; seine Frau müßte es dann darum gethan haben, weil sie schon weiß, wenn er seinen Anstoß von Tollheit zu kriegen pflegt.

Und wenn sie dann zur Treppe herunterkommen, dann solltet ihr einmal die Gesichter und Gestus sehen, die sie machen, man sollte meinen, es hätte Jeder droben sein Prämium verdient. Einer stellt dem Andern ein Bein, schlägt ihm die Bücher unter'm Arm weg, oder klemmt ihm gar den Zopf in die Hausthüre.

Unten im Flötz werden abermals Schritte laut, und die Hausthüre fällt schwer ins Schloß; die alte Biberin winkt

Hierüber betrübt, stand er eines Morgens unter seiner Hausthüre, da kam ein fremder Mann in reicher Kleidung zu ihm und fragte ihn, was ihm fehle. Als der Fremde es erfahren hatte, versprach er, dem Müller Geld zu verschaffen und führte ihn in der dritten Nacht in das Gewölbe des alten Schlosses.

Als Seppi und Fränzi Blatter ihm das Geleit unter die Hausthüre gaben, blies der Senn auf der Fenkenalp durch seinen Milchtrichter den Heligen-Wasser-Segen: »Die heligen Wasser behüte uns, Gott, Behütet sie, ihr lieben Heiligen!

Aus dem Flur des schwarzgrau verwitterten Hauses, das in einer von dunklen Tannen umrahmten Thalbuchtung unweit des malerischen Dörfleins Lauterbach an der Straße von Schramberg über den Fohrenbühl nach Hornberg liegt, gellen zornige Rufe, und gleich darauf erscheint auch im Rahmen der weitgeöffneten Hausthüre die Person, die durch Scheltworte ihrem

Es sind ihrer noch Etliche, die gastfrei sind ohne Murmeln; geht nur an die nächste Thür' und versucht's.« »Wo ist denn die nächste Thüre«, fragte der Fremde, »und wie heißt das Oertlein hier auf dem Berge?« »Das Dörfchen heißt der Veitsberg«, sagte Justus, »und die nächste Hausthüre ist die meine.« »Und wer seid ihrfragte langsam der Fremde. »Ich bin der Schulmeister vom Veitsberg, und biete euch ein warmes Nachtlager an, sogar von Herzen gern, wenn ihr mir als ehrlicher Christenmensch in's Aug' sehen könnt, und annehmen wollt, was mein klein' Haus vermag, ein freundlich Gesicht und einen Bissen Abendbrod

Entsetzt flohen der Bediente und die Köchin nach Hause, sagten aber niemand etwas von dem Vorfall. Bald nachher schellte die Frau an der Hausthüre, ihr Mann machte das Fenster auf und fragte: »Wer ist draus?« »Die Frau aus dem Haus«, antwortete sie. »Die ist todt und begraben«, erwiderte er, und darauf sie: »So gewiß bin ich es, als unsere Schimmel zum Speicherloch heraussehen

Ja Gott hat in's Christenherz eine Ahnung vom künftigen Leid gelegt, nicht um es zu quälen, sondern um uns, die wir eine kleine Zeit leiden, vollzubereiten, zu stärken, zu kräftigen, zu gründen. Freundlich wedelnd und an ihm hinaufspringend begrüßten ihn im Hofe die treuen Hunde, und rüstig schritt er zur Hausthüre hinein.

Geht also, nehmt aber diesen Soldaten mit euch, der euch zurückbringen wird, falls ihr nicht auf dem rechten Wege bleibtIn Begleitung des Soldaten durcheilte der Fremde die wohlbekannten Straßen, lenkte in die Schloßgasse ein und ergriff den Klopfer einer Hausthüre, um hinein zu gehen. Doch die Thüre war verschlossen. Ungestüm hämmerte er mit dem Klopfer an der Thüre.

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