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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Sie hoffte auf jemandes Kommen in angstvoller Erwartung; denn sie ging im Zimmer auf und ab: erschrak bei jedem Geräusch; sah zum Fenster hinaus; blickte nach der Uhr; versuchte vergebens zu arbeiten; und konnte kaum die Stimmen der spielenden Kinder ertragen. Endlich hörte sie das langersehnte Klopfen an der Hausthür und traf, als sie hinaussehen wollte, ihren Gatten.
Und nachhorchend hörte sie noch seinen Schritt auf dem Flur. Dann fiel die Hausthür ins Schloß, und der Wagen rollte die Straße hinunter. Auf dem Bocke saßen Ordonnanz Baarsch und der Groom, von denen jener sich's eigens ausbedungen hatte, seinen Rittmeister und Gutsherrn an diesem seinem Ehrentage fahren zu dürfen. Was denn auch ohne weiteres bewilligt worden war.
Aus seinem Leilach blickte des Todten Antlitz gleichwie in stummer Klage gegen mich, und ich gedachte: So wird er dir einstmals in der Ewigkeit entgegentreten! Ich konnte heut nicht weiter malen, sondern ging fort und schlich auf meine Kammer ober der Hausthür, allwo ich mich ans Fenster setzte und durch den Ausschnitt der Lindenbäume auf den Markt hinabsah.
Man hörte hier die Hausthür gehen und herein trat Wilhelm mit einem sehr vergnügten Gesicht. Er hielt etwas unter der Rocktasche verborgen und als er sich versichert hatte, daß niemand Fremdes im Zimmer sei, zog er einen schweren Arbeitsbeutel von grünem Sammet hervor.
In demselben Moment klang die Glocke der Hausthür, und es wurde an das Schiebfenster der Offizin gepocht. Herr Philipp Kristeller erhob sich, stellte die Pfeife an den Stuhl und ging gebückt in seine Werkstatt.
Unten im Hotel hatte eben der letzte Gast das links belegene Restaurant verlassen, auch sämtliche Fremde hatten sich bereits zur Ruhe begeben, und der Besitzer war gerade im Begriff, sich nun auch schlafen zu legen, als noch an die Hausthür geklopft ward, und der Barbier, an dem verschlafenen Hausdiener vorüberschreitend, in sichtlicher Erregung das Gastzimmer betrat.
»Aber wo?« wiederholte Sander. »Sieh, das Gute liegt so nah,« und wies dabei auf einen Eckladen, über dem in mäßig großen Buchstaben zu lesen stand: Italiener-, Wein- und Delikatessen-Handlung von Sala Tarone. Da schon geschlossen war, klopfte man an die Hausthür, an deren einer Seite sich ein Einschnitt mit einer Klappe befand.
Dann aber öffnete Prestös Wirtschafterin, eine einfache, alte Frau aus einem der umliegenden Dörfer, die Hausthür und gab auf Graf Dehns Frage Antwort. „Der Doktor sei vor reichlich einer halben Stunde nach Oerebye geritten. Er kehre wahrscheinlich erst gegen den Spätnachmittag zurück,“ erklärte sie. „Nach Oerebye? Besitzt der Herr Doktor dort auch Praxis?“
Fröhliche Weihnachten, Onkel!« »Guten Nachmittag!« sagte Scrooge. »Und ein glückliches Neujahr!« »Guten Nachmittag!« sagte Scrooge. Aber doch verließ der Neffe das Zimmer ohne ein böses Wort. An der Hausthür blieb er noch stehen, um mit dem Glückwunsche des Tages den Diener zu begrüßen, der bei aller Kälte doch noch wärmer als Scrooge war, denn er gab den Gruß freundlich zurück.
Es war Abend die Mamsell stand in der Hausthür, die Arme mit den aufgestreiften Aermeln in die Seite gestemmt, das große Schlüsselbund vorn an der Schürze, und nebenan aus dem Stalle führte der halbe Hausknecht die frischen Pferde herzu, mürrisch dabei mit den Schlepppantoffeln über das Hofpflaster schlurrend. Welch stilles Bild des Friedens und dort hinten?
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