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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Herr, Kaiserliche streifen in der Naehe! Fuellenstein. Verdammt! Knecht. Sie haben, heisst es, Graez genommen, Des Koenigs Hauptmann; Milota, gefangen, Und wenden alles Land dem Kaiser zu. Fuellenstein. Wie mag das sein? Knecht. Ja, Meinhard Graf von Goetz Soll beigetreten sein der Deutschen Sache, Und der haust also uebel hier im Land. Merenberg. Nun, Gott sei Dank! Fuellenstein.
Hier zog sie ihn nieder, und wie sie so lagerten, sagte sie: "Nun ist das Märchen erfüllt von dem Bruder und der Schwester, die zusammen über Berg und Tal wandern. Alles ist schön in Erfüllung gegangen." "Haust hier unten auch eine?" neckte Wulfrin den Buben. Gabriel blieb die Antwort schuldig, denn er mochte sich vor dem Höfling nicht bloßstellen.
Dort der Turm, wo die Schwester haust. Siehst das Licht aus ihrer Zelle? Da weilt sie und sinnt Zaubersprüche Und braut Tränke den langen Tag, Des Nachts aber geht sie gespenstisch hervor Und wandelt umher und klagt und weint. Absyrtus. Ja Vater und weint, so erzählt der Hirt Vom Tal da unten, und ringt die Hände Daß es, spricht er, kläglich sei anzusehn!
Und am Morgen findet der Bauer alle Schafe tot, mit zerrissenen Kehlen daliegen, denn der Göpa hinterläßt nichts Lebendes, wo er haust. Da wohnt die Eule, die in der Dämmerung schreit. Schreit man dann wieder, so kommt sie auf ihren breiten Flügeln über einen herabgesaust und hackt einem die Augen aus, denn sie ist kein wirklicher Vogel, sondern ein verhexter Geist.
Da oben das ist mein Häuschen.« Er wies hinauf zu der höchstgelegenen Hütte. »Weit hinauf,« meinte der Fremde. »Ist gut, wenn man weit ab von den Menschen haust,« nickte der andere. »Habt einen guten Platz als Hirte, langt es zum Auskommen?« fragte Schlupps. »Knapp geht’s bei uns zu. Wißt, die Bauern zahlen nicht gern.
Das scheue Thier, mit seinem Geruch und Gehör, haust in selbstgegrabenen Höhlen, zeichnet sich durch lebhafte Sprünge und eine känguruartige Stellung aus, wobei es durch den kräftigen Schwanz unterstützt wird. Es geht häufig nur auf den Hinterfüßen und beschnuppert mit der langen, in steter Bewegung befindlichen, einem Schweinerüssel gleichenden Nase die Erde, um nach Ameisen zu suchen.
Bei der ehemaligen Pflegmutter haust der Zuckerhannes, dieselbe versichert ihn eben, in der Kirche auch für ihn gebetet zu haben und er meint etwas grob, das sei ihm ganz Eins, denn ob er bete oder fluche oder Andere es für ihn thäten, darob kümmere sich weder Gott noch Teufel. Dieses sei ihm im Zuchthause und besonders seit den letzten 5 Wochen klar geworden.
»Vater!« – rief die Frau und lag an der Brust des Fremden. Verdutzt und nicht ohne Mißbehagen sah Athalwin auf die Gruppe. »Du bist also der Großvater, der da oben in den Nordbergen haust? Nun grüß Gott, Großvater! Aber warum sagst du denn das nicht gleich? Und warum kommst du nicht durchs Thor wie andre ehrliche Leute?«
Doch steht der Bau nach allen Seiten frei, Ihr schlürfet Bergluft ein als Arzenei Und schauet auf den hellsten See der Schweiz, Blickt aus! Er ist nicht ohne Augenreiz. Dem einen Ufer fern, dem andern nah, Haust, Ritter, Ihr nicht allzu einsam da. Macht's Euch bequem! Hier werdet Ihr gesund!" Ich glaub's. So oder so! Wahr spricht dein Mund. II Die erste Nacht
Mißgönnt der Bankert mir das Wappenschild? Ich Hutten weiß, wieviel die Tinte tut, Doch mehr vermag ein dreister Reutersmut! Der Römling, der in unsern Landen haust, Erbleicht vor der geschienten Edelfaust! "Potator, aleator"... Geht's auf mich? Du munkelst, deutelst, heuchelst schäme dich! Und hier... und hier nicht möglich! Büchlein, schweig! Ein Musenliebling! Und so schlecht und feig!
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