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Aktualisiert: 10. Juni 2025
"Im Wald kann man doch eher auf Rettung denken als hier im Zimmer." "Die Fenster sind auch hier vergittert", rief der Student, indem er vergebens versuchte, einen der Eisenstäbe des Gitters loszumachen. "Uns bleibt nur ein Ausweg, wenn wir entweichen wollen, durch die Haustüre; aber ich glaube nicht, daß sie uns fortlassen werden."
Herr Hartwig war sehr aufgebracht. "Bleibe du nur da," sagte er zu seiner Frau, "ich will selbst hinaus, und ihnen sagen, was nötig ist. Wenn man nicht mehr seine Nachtruhe hat, nicht weiß, ob das Haus nachts geschlossen bleibt, dann hört ja alles auf. Für solche Mietsleute bedanke ich mich!" Mittlerweile hatte der Hausherr sich angekleidet, kam heraus und schob den Riegel der Haustüre zurück.
So fischte er denn den Schlüssel aus seinem Versteck heraus, schloß vorsichtig wie ein Dieb die Haustüre auf, zog sie hinter sich zu, schloß mit zusammengepreßten Lippen geräuschlos ab und versorgte den Schlüssel sorgfältig am alten Platz.
Wenn die Kirche zu Ende war, sah man Herrn Bovary in schöngestickten Hausschuhen vor der Haustüre stehen. Er kam spät heim, um zehn Uhr, zuweilen um Mitternacht. Dann aß er noch zu Abend, und da das Dienstmädchen bereits Schlafen gegangen war, bediente ihn Emma selber. Er pflegte seinen Rock auszuziehen und sichs zum Essen bequem zu machen.
Da saß nun der arme Spiegel traurig und verlassen auf der steinernen Stufe vor der Haustüre und hatte niemand, der ihn hineinließ.
Das Abgerupfte schwebte und schaukelte sich in der Luft, flog in kleinen Kreisen wie ein Vogel und blieb schließlich im Fallen in der ungepflegten Mähne der alten Schimmelstute hängen, die unbeweglich vor der Haustüre wartete. Karl saß auf und warf seiner Frau eine Kußhand zu. Sie antwortete winkend und schloß das Fenster. Er ritt ab.
Caspar, im Begriff sich niederzulegen, vernahm auf einmal mit Schaudern die schmerzensvolle Stimme der Frau unten. Immer furchtbarer wurden die Laute, immer greller drangen sie herauf. Dann war es wieder eine Zeitlang stille, dann knarrte die Haustüre, Schritte gingen, Schritte kamen, und nun begann das Schreien viel ärger.
Wir sagten, wo wir herkämen und daß wir nicht hereinkönnten. Da riegelte Herr Hartwig die Haustüre auf und ließ uns herein." Karl hielt inne. "So habt ihr richtig die Hausleute gestört!" sagte Frau Pfäffling. "Hättet ihr mir doch gesagt, daß ihr in dieser Nacht fort wollt, ich würde euch vorher hinunter geschickt haben, damit sie davon wissen.
Ah ja ahan hon ich's gfahlt gebn? Grillhofer. No, wie! Nach was hast denn ausguckt? Ob moring ob moring wohl a schön Wetter sein möcht, beispielmäßig, daß mir a weng furtfahrn kunnten. Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 2. Szene Zweite Szene Vorige ohne Rosl. Wastl mit Liesel. Durch die Haustüre. Wastl. No, da hastn ja, 'n Grillhofer! Siehst, der mit 'm Polster auf'm Rucken. Grillhofer.
Man dankte für die Milde, weil man einen Tag vorher, unter der Haustüre stehend, gesagt hatte: Potz blitz, es fängt zu rumoren an! Hin und wieder runzelte der Himmel seine schöne, reine Stirne, oder er zog sie sogar in Gramesfalten und -schleiern zusammen. Alsdann war die ganze Hügel- und Seegegend von grauen, nassen Tüchern umhüllt.
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