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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Jenes war ein sonniger, freundlicher Aufenthalt im Grünen, da die Wiese mit den Bäumen dicht am Fenster lag. Dieses dagegen war ein dunkles unfreundliches Gelaß, dessen Eingang zugleich die Haustüre bildete und auf die staubige Landstraße ging. Neben der Türe gab es als Fenster nur noch ein kleines vergittertes Loch in der Mauer.

Diese bunte Versammlung saß in der Stube, welche zugleich die Küche und der Stall für zwei Büffelkühe war, um den lodernden, niedern Feuerherd und war im vollen Gespräch über den doppelten Wehmüller, als dieser in der Dämmerung an der verschlossenen Haustüre pochte. Die Wirtin fragte zum Fenster hinaus, und als sie Wehmüller sah, rief sie: "Gott steh uns bei!

Wilhelm und Otto sind ja ein wenig flüchtig, aber Karl ist immer aufmerksam und auch die Mädchen sind manierlich; der kleine Frieder sogar wird zumachen, wenn er hört, daß es mich sonst friert. Du wirst sehen, die Haustüre wird geschlossen."

Frau Pfäffling begleitete die Reifende und Elschen durfte diesmal mit zur Bahn. Die kleine Reisegesellschaft war kaum zur Haustüre hinaus, als Herr Pfäffling seine drei Großen herbeirief: "Nun helft mir die Portiere abnehmen, daß man wieder Luft und Licht hat und frei durch die Türe kann. Aber vorsichtig, die Mutter sagt, sie könne den schönen Stoff gut verwenden!"

Sie zogen sich schnell in eine dunkle Ecke zurück, als gleich darauf die Haustüre ging, und von dort folgten ihre Blicke neugierig der Herrschaft und dem jungen Herrn, die wortlos an ihnen vorüberschritten, Herr Macket sehr bleich mit finster zusammengezogenen Brauen.

Da näherte sich durch die stille Straße ein lauter, fester Tritt, ein Schlüssel wurde in die Haustüre gesteckt. »Mein Mann kann es nicht sein, aber doch ist er’ssagte sich die junge Frau und eilte hinaus. Ja, er war es. »Du kommst schonsagte sie erstaunt. »Ich hätte gedacht, heute wird es spät!« »Jasagte er, »die andern sitzen auch noch fest beisammen!« »Und du

Sie ließ die beiden allein und ging in den Saal zurück, wo sie ihrem Mann verstohlen zuflüsterte, daß der Wagen vor der Türe stehe. Das heitere Lächeln verschwand von seinem Gesicht und er stand sofort auf. Das Köpfchen seiner Ilse mit dem grauen Reisehut nickte ihm schon aus dem Wagenfenster zu, als er aus der Haustüre trat. Er stieg zu ihr ein und hielt sein Kind lange in den Armen.

Nun hinaus in die Sonnenstraße, dort gibt es auch einfache Häuser. Ein großer, weißer Zettel am Fenster des dritten Stocks zeigte schon von weitem, daß hier etwas zu hoffen war. Der Werkmeister Schall war der Besitzer. Er stand unter der Haustüre und zeigte bereitwillig die Wohnung. Diesmal überlegte Pfäffling nur ganz in der Stille, wie sich die Betten stellen ließen.

Unter der Haustüre stand die Hausfrau mit einer Nachbarin und Regine hörte sie sagen: »Pelzwerk hat sie gestohlen und beim Trödler verkauftNun schwiegen die Frauen; sie sahen die zwei Geschwister kommen und hörten den Kleinen rufen: »Ich will aber auf die Mutter warten!« »Hansel, da kannst du lang wartensagte die Hausfrau und sah das kleine Bübchen mitleidig an.

Er sah ihr einen Augenblick aus dem Fenster des Gastzimmers nach, wie sie langsam den Wiesenweg an die Watten herunterging und rechts um das Haus hin verschwand. Dann erst trat er vor die Haustüre, ging denselben Weg, blieb stehen, sah ihr nach, kehrte langsam wieder um und schlug den Weg in die Dünen ein. Randers ging am Aussenstrand. Ob sie nach der Bake will? Dann triffst du sie.

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