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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Merkt es euch, ich stelle seinen Haushofmeister vor. Was glaubst du wohl, Tophan, wird uns der Streich gelingen? Tophan. Die Hölle gibts! Wie benimmt er sich? Haß. Sonderbar. Als er gestern abends des Ringes Eigentümer wurde, befahl er den Furien, schnell diesen Palast zu erbauen, um seine Braut heute im Triumphe einzuführen.

Fabius ging hinaus und sah seinen alten Haushofmeister Antonio vor sich. »Signorbegann der Alte, »der Malaie hat uns soeben erklärt, daß Signor Mutius erkrankt ist und mit allen seinen Sachen in die Stadt übersiedeln will; daher läßt er Euch bitten, ihm Leute zu geben, die beim Einpacken der Sachen helfen sollen, und gegen Mittag Saum- und Reitpferde, sowie einige Begleiter zur Verfügung zu stellen.

Der Herzog kam in den Turm, sah Kasperle liegen, ließ ihm ins Gesicht leuchten und murmelte: »Nein, nein, der kann es nicht gewesen sein, aber ich glaube, der denkt sogar im Schlaf an unnütze Dinge. Hm, hm, merkwürdigDer Herzog ging, der Haushofmeister drehte sich aber noch einmal um, und als Kasperle ein bißchen blinkerte, sah er, wie sein alter Freund ihm drohte.

Hops! sprang Kasperle auch in den Schrank, der Haushofmeister schloß von außen zu, und da saß Kasperle im Schrank. Er klopfte, drückte, aber nirgends war ein Spalt. Es wurde ihm himmelangst und er schrie flehend: »Rauslassen, rauslassen

Laut und zudringlich, ja, schreckhaft tönte sie über den einsamen Hof, und im Nu erschien der Haushofmeister in einem schwarzen Frack oben auf der Schloßtreppe, eilte die Stufen hinab und geleitete den Grafen mit einer Ehrerbietung, wie sie nur Königen dargebracht zu werden pflegt, in das Schloß.

Veit drehte den Schlüssel um und Kasperle kroch in sein Bett. Oben rief der Kammerdiener den Haushofmeister; der hörte des Herzogs Klage, und er lief selbst, so schnell er konnte, hinab und schloß Kasperles Kammer auf. Muckstill war es innen, nur aus Kasperles Bett tönte lautes Geschnarche. Der Haushofmeister schüttelte den Kopf.

Vor dem Herzog stand sein Haushofmeister, dem er den Auftrag gab, sofort den ganzen Hofstaat und alles Ingesinde des Palastes in die römische Kammer zusammenzurufen. In wenigen Minuten füllte sich diese. Der Herzog trat in die Mitte der Versammlung und redete, Lukrezia fest an der Hand haltend: "Ihr alle!

»Man muß ihn verfolgen, ihn fangen, einsperren!« »Mit Verlaub, das wäre aber unrechtsagte der Haushofmeister, der ein ehrlicher Mann war. »Der Herr Herzog hat gesagt: >Geh zum Teufel!< und da ist Kasperle fort

Da sagte der alte Haushofmeister: »Mit Verlaub, Kasperle hat wirklich nicht die Zunge herausgestreckt, ich hab' es gesehen.« »Aber wüst hat er mich genanntschrie die Prinzessin. Das stimmte nun freilich, das hatten alle gehört. Und darum sagte der Herzog auch: »Kasperle, du bleibst auf deinem Zimmer und « er drohte ihm mit dem Finger.

Der sorgte für den kleinen Burschen, brachte ihm ein Bett in die Kammer und Essen genug. Und dann kam er zu ihm, ein anderer folgte, und als oben der Herzog verdrießlich in seinem Bette lag und der Haushofmeister in seinem Zimmer Tee trank, saßen in Kasperles Kammer ein paar Diener und Kammermädchen, und der Kleine hockte auf dem Tisch und kasperte ihnen etwas vor. War das lustig!

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