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Aktualisiert: 14. Juni 2025


»Ja, pfui!... Aber wenn man Doktor werden will ... Ich werde dafür sorgen, daß Sie bei uns Hausarzt werden, wenn Grabow sich später einmal zur Ruhe setzt, passen Sie auf!« »Ha!... Und was lesen Sie denn, wenn ich fragen darf, Fräulein Buddenbrook?« »Kennen Sie Hoffmannfragte Tony. »Den mit dem Kapellmeister und dem goldenen Topf?

Wie man von Doktor Langhals erfuhr, der jetzt die Praxis des alten Doktor Grabow gänzlich übernommen hatte und Hausarzt bei Buddenbrooks war, hatte Hannos unzulänglicher Kräftezustand sowie die Blässe seiner Haut ihren triftigen Grund, und dieser bestand darin, daß der Organismus des Kleinen leider die so wichtigen roten Blutkörperchen in nicht genügender Anzahl produzierte.

Michael Herz sprach mit seinen Freunden über den Fall. Sie sagten zumeist das, was er oder vielmehr was Frau Esmee hören wollte. Nur ein einziger, auf dessen Klugheit und Weltkenntnis er große Stücke hieltes war der Hausarzt

»Es ist eine Lungenentzündung hinzugetreten«, sagte der Hausarzt, und er brachte noch einen zweiten Doktor mit aber der hieß alles gut, was der gute alte Hausarzt gesagt und angeordnet hatte; helfen konnte er auch nicht, und er sagte zu den tiefbetrübten Eltern: »Es ist ein sehr ernster Fall; aber solange noch Leben da ist, ist auch noch Hoffnung

Laßt mich von den Lichtern weg, von dem Tag, er blendet mich, er vernichtet mich." Der Hausarzt trat ein, ergriff seine Hand, vorsichtig den Puls fühlend, mehrere Bediente standen ängstlich umher. "Was soll ich auf diesen Teppichen, ich verderbe sie, ich zerstöre sie; mein Unglück träuft auf sie herunter, mein verworfenes Geschick besudelt sie."

Cato freilich machte nicht bloss die fremden Heilkuenstler mit einem Eifer herunter, der einer besseren Sache wuerdig war, sondern versuchte auch, durch sein aus eigener Erfahrung und daneben wohl auch aus der medizinischen Literatur der Griechen zusammengestelltes medizinisches Hilfsbuechlein die gute alte Sitte wieder emporzubringen, wo der Hausvater zugleich der Hausarzt war.

Ich bin jetzt nämlich immer sehr blaß, schlafe schlecht, habe viel Kopfschmerz und werde gleich so müde. Unser Hausarzt meint, es sei Bleichsucht und hat mir Guberquelle verordnet, aber ich weiß, daß es nur meine Sehnsucht nach Dir ist, die mich schwach und krank macht. Unsagbare Freude hat mir Deine wundervolle Mappe bereitet, die gerade am Weihnachtsabend eingetroffen ist.

Schließlich hatte ich mich entschlossen gehabt, der Tante davon zu sprechen; sie hatte es zum Anlaß genommen, mir zu erklären, daß ein gut erzogenes junges Mädchen nicht krank zu sein hätte, und ihr Hausarzt hatte mir dann, nach einem kurzen Blick auf mein blasses Gesicht »Beefsteak und Rotwein« empfohlen. Daraufhin sagte ich nichts mehr, auch wenn ich mich vor Schmerzen krümmte.

Er sah nichts, als daß zwei neue Ballgäste, Doktor Brosam und Doktor Wendland angekommen waren. »Was ist Ihnen dennfragte er mit heiserer Stimme, während er wie hülfesuchend Frau Bender anschaute. »Der Hausarzt des Oberstsstotterte Mely, beide Hände auf die Brust legend; »er darf mich nicht sehen, um keinen Preis.« »Wer? wer denn?« »Doktor Wendland.« »Ja, aber was sollen wir thun

Meine Leber ist nämlich drei Zoll zu groß“, fuhr der Commerzienrath, als ihn der junge Mann unterbrechen wollte, rasch fort. „Ich leide an einer speckigen Entartung der Leber, die ich an Rippen, Zwerchfell und Magen anstoßen fühle. Das Schlimmste aber dabei, was mir mein Hausarzt nicht zugestehen will, ist eine damit in Verbindung getretene, früher operirte Balggeschwulst.“

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